1. Robi in seiner Jugend (6)


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJuliaSchneider

    ... ganze Zeit über steif auf der Bettkante gesessen, jetzt beugt sie sich ein wenig zu mir hinunter und sieht mich schweigend an. Plötzlich quellen Tränen aus ihren Augen. Ich sehe Leni erstaunt an, dann schüttelt sie ein Schluchzen, das tief aus ihr hervorkommt. Ich bin ratlos, es ist ein mitleiderregender Anblick, Leni sieht so traurig aus. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Die Tränen rinnen über ihre Wangen ab und tropfen auf ihr Nachthemd. Leni versucht, noch immer schluchzend, ihrer Tränen Herr zu werden, sie schluckt krampfhaft und wischt sich mit dem Handrücken die Tränen vom Gesicht ab, schluchzt noch einmal tief auf und sieht mich mit verschleierten Augen an: "Robi .....?
    
    "Ja .... Leni, was ist mit dir?"
    
    "Robi ..... nimm mich in Deine Arme, ich kann nicht mehr!!!"
    
    "Komm", sage ich, rolle mich von der Bettdecke und schlage sie zurück. Ich rücke etwas zur Wand, um Leni Platz zu machen, ziehe die Decke halb über mich und halte das andere Ende hoch. Dann sage ich noch einmal: "Komm!"
    
    Ohne ein Wort zu sagen, schlüpft Leni zu mir ins Bett. Sie zittert am ganzen Körper und liegt nun mit unterdrücktem Schluchzen neben mir. Dann dreht sie sich zu mir um, legt sich auf die Seite und ich nehme sie in den Arm. So liegen wir eine Weile nebeneinander, ohne uns zu rühren. Leni beruhigt sich nach und nach. Sie atmet langsamer und tiefer.
    
    Ich merke die aufsteigende Wärme ihres Körpers und mir wird wohl ums Herz - ein Gefühl, was ich noch nicht so oft in meinem Leben ...
    ... gehabt habe. Ich streiche Leni übers Haar: "Leni ..... wie geht es dir jetzt?"
    
    "Besser ..... viel besser!", flüstert sie an mein Ohr, dann küsst sie mich auf die Wange.
    
    "Ach, Leni ..... "
    
    Ich nehme ihren Kopf zu mir herum, ich suche ihren Mund und wir küssen uns lange und innig. Es ist einfach ein ungeheuer großes Glücksgefühl, das mich durchflutet und wir schmiegen unsere Körper fest aneinander. Leni muss es merken und soll es auch, wie sich meine Erregung erneut Bahn schafft. Es ist eine starke Kraft in mir.
    
    Wir erkunden uns im Küssen, wir zeigen uns, wie wir uns fühlen und ich genieße den warmen Duft ihrer Haut, ein Duft, der an frisch gebackenes Brot erinnert. Hier und da durchzuckt Leni noch ein nachklingendes Schluchzen. Ich streiche zärtlich über Lenis Wangen, wobei sie sich wohlig in meinen Arm kuschelt.
    
    Als wir voneinander ablassen, sieht Leni mich mit einem unschuldsvollen Lächeln an: "Robi ....... es ist so schön mit dir. Ich fühle mich so wohl jetzt! Komm, ich zeige dir, was ich versprochen habe!"
    
    Ich merke, wie Leni sich ein wenig anhebt und ihr Nachthemd nach oben bis unter ihre Brüste schiebt. Dann nimmt sie meine rechte Hand, legt sie auf ihren Bauch und führt sie unter ihrem Nachthemd nach oben. Dann lässt sie meine Hand auf ihrer Brust liegen. Mir ist es heiß geworden, und ich bin völlig erregt als sie sagt: "Robi .... so ist es schön!"
    
    Wir küssen uns erneut. Leni atmet schwer als ich ihre kleinen Brüste zart umrunde, bis die Brustwarzen in ...
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