1. Robi in seiner Jugend (6)


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJuliaSchneider

    ... meiner Handfläche deutlich zu spüren sind. Leni zittert, aber wie ich meine aus einem völlig anderen Grund als vorhin: "Robi ........?"
    
    "Ja?"
    
    "Ach nichts! Es ist so schön!" Dann - nach einer Pause: "Robi, was meinst du, wenn deine Familie uns hier so sehen würden? Was würden die von uns denken?"
    
    "Ich weiß es nicht, aber ..... für mich ist es auch so schön!" Ich küsse Lenis Haar und atme den Duft ihres Haares ein, das so anregend riecht wie ihre Haut. Ich streichele Lenis Brüste und spiele mit ihnen. Leni lacht verhalten. Mein Penis steht stramm, was Leni schon seit längerem gespürt haben muss.
    
    "Kannst du noch ein wenig mehr tun?" Ich spüre, wie Leni mit ihrer Hand wie unbeabsichtigt an meiner Schlafanzughose vorbeistreift und meinen Penis durch den Stoff berührt. Prall liegt der Luststab in meiner Hose und dann spüre ich etwas, was mir fast die Sinne raubt. In meinen Eiern beginnt ein Tanz, sie brodeln ungemein und es drängt sie nach Erlösung als Leni ihre Hand in meine Hose schiebt und versucht, sie abzustreifen. Ich helfe ihr dabei und liege dann so neben ihr: "Leni ..... komm ...... wir ...... komm ..... zieh dich aus!"
    
    Wir richten uns beide auf und werfen alles ab. Vor dem Bett bleibt es liegen. Dann schlingen wir unsere Körper unter der Decke umeinander. Ich spüre Lenis Körper, ihre Brüste, ihren kleinen Bauch, ihre schmalen, aber kraftvollen Schenkel, die sich um meine Beine winden. Wir sprechen kein Wort, küssen uns lange und begehrend, nur hier und da ...
    ... stöhnen wir vor Lust aneinander und ich nehme mit inbrünstigem Verlangen wahr, wie Leni meine Hüften streichelt. Ich lasse meine Hand über Ihren Rücken gleiten, bis zum Po. Dann drücke ich Leni fest an mich. Mein Penis drückt gegen ihren Schoß.
    
    Leni nimmt eine Atempause wahr und sieht mich ernst und mit großen Augen an: "Du ..... Robi .... ich meine ....... hast du ein Kondom .......?"
    
    "Nein ...... leider ....... hast du denn eins?"
    
    "Nee .... was machen wir jetzt?"
    
    Ich antworte nicht, sondern lasse meine rechte Hand von Lenis Po nach vorne gleiten und schiebe meine Hand zwischen unseren Beinen hindurch zu ihrer Spalte. Da dreht sich Leni langsam auf den Rücken und spreizt ihr Beine auseinander.
    
    "Komm zu mir, Liebster", flüstert Leni, " ..... komm ohne, ja?"
    
    "Leni .... ich .... ich ...... es ist zu riskant!", flüstere ich erregt.
    
    "Es wird schon gehen ...... wir passen auf, ja?"
    
    Und so geschieht es. Ich schiebe mich über Lenis schmalgliedrigen Leib - er verschwindet fast völlig unter mir, so dass ich mich neben Leni auf dem Bett abstützen muss - und dringe langsam, ganz langsam und vorsichtig in sie ein. Es ist nicht schwierig: Leni ist keine unberührte Frau mehr und sie ist feucht, sehr feucht.
    
    "Mein Gott!! ..... Robi!! ...... mein Gott, wie schön!!" flüstert Leni ganz leise an meinem Ohr.
    
    Ich spüre Lenis warme Höhle, die sich eng um meinen strammen Stab schmiegt. Ein wahrhaft ungeheures Empfinden!! Die pure Lust durchrieselt mich.
    
    "Ich bewege ...
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