Sag zum Abschied leise Servus - Sexgeschichten

Sag zum Abschied leise Servus

... dir fordern werde. Deal?"

Gerald wusste nicht wie ihm geschah. Natürlich hatte er Daniela gern, allerdings nur als Freund und jetzt stand sie vor ihm, eine attraktive Frau in einem geilen Fummel, der nach Ficken schrie und wollte von ihm gefickt werden, als wäre sie seine Geliebte. "Geh den Deal ein" schien ihm sein Schwanz zu raten, " ficke die Kleine durch bis sie wimmert, nimm sie in all ihre Löcher und dann wird sie Ruhe geben." "Du willst es doch nicht", sagte ein anderer Teil seines Ichs, "weise sie ab, dann kannst du dich morgen in den Spiegel sehen." "Das kannst du auch, wenn du sie fickst", wieder schien sich sein Schwanz zu melden, "sie will es doch, wem bist du etwas schuldig? Lisa, die sich nur wegen einer Vermutung von einem andren ficken ließ? Sei kein Schlappschwanz und ficke diese geile Fotze!" "Denke an deine Prinzipien", der andere Teil war wesentlich leiser geworden, "kein Sex mit Mitarbeitern." "Heißt das jetzt", sein Schwanz spürte, dass er Oberwasser bekommen hatte, "du würdest jetzt ficken, wenn sie nicht für dich arbeiten würde? Mach dich nicht lächerlich, tausende von Chefs ficken ihre Arbeitsfotzen und die Welt geht nicht daran zu Grunde. Worauf wartest du eigentlich noch?" Mit einem heiseren "Deal" gab Gerald jeden Widerstand auf.

Wenn es schon eine Auswahl ist, dann finde ich, dass eine Szene aus meiner ersten Erzählung nicht fehlen darf.

.) "Baccara" Teil 5 Kapitel "Karlis Erzählung"

Es dauerte etwas, bis ich auf der Anzeigetafel ...

... Abfahrtsgleis und Abfahrtszeit gefunden hatte, die Blicke und Zurufe waren mir inzwischen völlig gleichgültig geworden. Entspannt ging ich zu meinem Gleis, leider war der Zug noch nicht hier. Ich begann zu warten, noch war ich die einzige auf diesem Gleis. Da hörte ich männliche, lachende Stimmen, die kurz still wurden, dann aber umso lauter lachten. Selbstbewusst, wie ich war drehte ich mich in Richtung der Stimmen. Es war eine Gruppe von 4 jungen Männern, vom Alter her in der ersten Hälfte des Zwanzigers. Sie stellten sich so 10m neben mich, tuschelten etwas um dann immer wieder laut aufzulachen. Teilweise hörte ich Wortfetzen wie " geiler Arsch", " gute Titten", " würde gerne", " zu alt für diesen Job". Dieses " zu alt..." ärgerte mich doch etwas. So ging es einige Minuten weiter bis endlich der Zug einfuhr. Schnell ging ich zur Tür, die Männer traten hinter mich und rissen weiter ihre Zoten. Ich stieg ein, ging durch den Mittelgang auf der Suche nach einer freien Bank. Da hörte ich, wie die Jungs plötzlich im Chor " ficken, ficken " zu sagen begannen. Schnell sah ich mich um, es waren noch keine anderen Fahrgäste da, drehte mich zu den Männern um, zog mein Shirt über meinen Busen hoch und sagte: " Wollt ihr mal? Nur groß reden ist ja einfach, dann aber dazu stehen, nicht so. Da aber nichts im Leben gratis ist, kostet ein Fick 100€, Wer von euch hat Lust?" Ich ließ mein Shirt noch ein paar Sekunden hochgezogen, bevor ich wieder meinen Busen bedeckte. Die Jungs waren still ...