1. Sag zum Abschied leise Servus


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Jenpo

    ... geworden und nahmen schnell, dort wo sie standen, ihre Sitzplätze ein. Ich ging noch einige Reihen weiter, bevor ich mich setzte.
    
    Ich musste tief Luft holen. Einerseits war ich stolz auf mich, andererseits hatte ich eine Grenze überquert, ich hatte mich freiwillig als Nutte angeboten, ohne Zwang oder Beeinflussung. Das hier war etwas ganz anderes, als vergangene Nacht im Club. Ich war entsetzt über mich, entsetzt welche Abgründe in mir lauerten herausgelassen zu werden. Wie ich so nachdachte, uninteressiert den Zeitplan de Zugfahrt studierte, 3 Stunden Fahrtzeit mit 5 Haltestellen, setzte sich einer der jungen Männer neben mich.
    
    " Hallo, ich bin Klaus."
    
    " Nina"
    
    " Ähm, Nina, wir haben zusammengelegt, ich habe gewonnen aber die anderen wollen zusehen."
    
    " Keine Chance, sollen sie sich einen Porno kaufen."
    
    " Ja, das dachte ich mir aber einen Versuch war es wert."
    
    " Fein Süßer, wir warten noch, bis der Zugbegleiter kommt, dann gehen wir beide aufs Klo und dann erhältst du einen Vorgeschmack auf das Himmelreich."
    
    Klaus nickte, stand auf und ging zu seinen Freunden. Nach wenigen Minuten kam auch schon der Zugbegleiter, kontrollierte meine Karte, murmelte etwas von Bordell und ging weiter. Jetzt war es wirklich soweit. Ich hatte mich aus freien Stücken, ohne Gruppenzwang oder großer Geilheit, angeboten und mein erster mich bezahlender Freier würde mich besteigen. Ich stand auf, ging zu den Jungs, lächelte Klaus an und ging Richtung Klo. Klaus folgte mir in ...
    ... kurzem Abstand und wir betraten gemeinsam die Zugtoilette. " Zuerst das finanzielle", begann ich und hielt die Hand auf. Klaus legte mir einige Scheine darauf, ich zählte nach und steckte es gleich in meine Handtasche.
    
    " So mein Schatz, ich werde dich anwichsen, dann ziehe ich dir ein Kondom über, etwas blasen und dann ficken. Weil du so süß bist, darfst du die ganze Zeit mit meinen Titten spielen, aber kein Kuss, verstanden?"
    
    Verschämt nickte Klaus mit dem Kopf, es war sicher das erste Mal, dass er für Sex bezahlte. Ich öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schanz heraus. Mein Shirt zog ich einfach wieder hoch, damit er freien Zugriff auf meine Brust bekam. Schon nach wenigen Wichsbewegungen war er steif geworden. Ich nahm ein Kondom aus meiner Tasche und zog es ihm über und begann zu blasen. Klaus, der offenbar seine Verschämtheit abgelegt hatte, zupfte mittlerweile schon meine Nippel, streichelte und knetete meine Titten und das nicht schlecht. Ich blies einem Jungen, der mein Sohn sein könnte gegen Bezahlung. Ich wollte es nicht aber ich wurde geil. Als ich hörte, dass Klaus zu stöhnen begann, beendete ich meine Mundarbeit und brachte mich in Position für den Fick. Ich stellte mich so hin, wie im Club, zog meinen Rock über die Hüfte, den kaum vorhandenen Stoffstreifen zur Seite und streckte Klaus meine inzwischen vor Nässe glänzende Pflaume entgegen. Klaus setzte seinen Ständer an und mit einem Stoß war er in mir. Diese Heftigkeit entlockte mir einen kleinen ...
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