1. Ausbildung


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bylesvivian

    ... es denn für euch?"
    
    "Also für mich," begann Yvonne, "war es schon toll. Dass ich so viel gelacht habe wie die letzten Wochen und so entspannt war wie jetzt, dieses Gefühl hatte ich zuletzt, als meine Schwester noch da war. Aber abends, wenn ich alleine bin, werde ich immer wieder traurig, weil ich weiß, dass Janine ja nach der Ausbildung fortgeht. Ich rede mir zwar immer ein, dass es ja noch über zwei Jahre dauert, aber das hilft mir nicht wirklich."
    
    "Und du Janine?"
    
    "Ich sehe an sich nur das Gute. Yvonne ist mir eine gute Freundin geworden. Wir machen viel gemeinsam, lachen viel, also alles gut."
    
    "Und gibt es keine Probleme?"
    
    "Naja, wenn ich so nachdenke..., Yvonne lehnt jede Art von Körperkontakt ab. Ich bin es von meiner Familie und auch aus der Schule gewohnt, gute Freunde zu umarmen."
    
    "Ja, das verstehe ich, aber so weit ist sie noch nicht. Du könntest das aber in die Regeln und Grenzen schreiben."
    
    "Das möchte ich nicht. Ich will ja meiner Freundin helfen und sie nicht unter Druck setzen."
    
    So endete auch diese Sitzung. Ein paar Wochen und Sitzungen später folgte Yvonne mir, als ich zur Nachtruhe in mein Zimmer ging.
    
    "Janine?" fragte sie mich schüchtern.
    
    "Ja?"
    
    "Würdest du mich mal in den Arm nehmen?"
    
    Anstatt etwas zu sagen trat ich auf sie zu und umarmte sie vorsichtig. Sofort wurde sie stocksteif und fing an zu zittern. Unverzüglich ließ ich sie wieder los.
    
    "Yvonne, du musst das nicht tun, wenn du es nicht willst. Ich respektiere ...
    ... diese Grenze."
    
    Sie sagte nichts, fing an zu weinen und lief in ihr Zimmer. Sollte ich ihr nachgehen? Ich entschied mich dagegen. Vor dem Einschlafen dachte ich noch über die Situation nach, kam aber zu keinem Ergebnis. Am nächsten Morgen sprach keine über den Vorfall. Genauso wenig die nächsten Tage und Wochen.
    
    Etwa zwei Monate später, Yvonne und ich waren alleine auf dem Hof, der Rest der Familie war unterwegs, überraschte uns dann ein Sturm.
    
    Ich war schon eingeschlafen als Yvonne vor meinem Bett stand. Sie war völlig aufgeregt.
    
    "Komm schnell. Der Sturm hat das Dach vom Kuhstall abgedeckt."
    
    Ich warf mir nur mein Arbeitshemd über und stieg in meine Latzhose. Unten zogen wir uns dann noch Gummistiefel an und eilten in den Stall. Die Bescherung war nicht zu übersehen. Ein Teil des Daches war einfach weg und um die fünfundzwanzig Kühe standen im strömenden Regen. Nach und nach führten wir die Tiere ins Trockene. Da der Boden nass und rutschig war, fielen wir schon manchmal in den Dreck. Als alle Kühe untergebracht waren, sahen wir an uns herunter. Da standen nun zwei völlig eingesaute Ferkelchen.
    
    "So können wir nicht zurück ins Haus," stellte ich fest.
    
    "Und jetzt?"
    
    Anstatt direkt zu antworten zog ich meine völlig verdreckten Klamotten aus und spritzte mich mit dem Schlauch ab, den wir sonst für die Reinigung der Rinnen verwendeten.
    
    "Zieh dich auch aus. Dann wasche ich dich. Die paar Meter ins Haus schaffen wir auch nackt."
    
    Zögerlich entledigte sie sich ...
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