1. Ausbildung


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bylesvivian

    ... ihrer eingesauten Kleidung und ich sah zum ersten mal ihren Körper. Sie hatte, wie es typisch für rothaarige ist, knallweiße Haut und war von Kopf bis Fuß mit Sommersprossen übersäht. Ihr Popo war klein und fest. Ihre Brüste, die größer waren, als ich sie bis jetzt eingeschätzt hatte, waren von rosa Vorhöfen und dunklen Nippeln gekrönt. Ich spritzte sie erst mal ab und sie drehte sich.
    
    "UUUUUUh, ist das kalt."
    
    Aber zumindest ihren Nippeln schien es zu gefallen. Diese richteten sich auf und standen im 45°-Winkel nach oben ab. Als wir einigermaßen sauber waren, liefen wir kichernd über den Hof ins Haus. Dort zogen wir uns flauschige Bademäntel an und machten uns was Heißes zum trinken.
    
    Der Sturm hatte inzwischen nachgelassen, sodass nicht mehr zu befürchten war, dass weitere Schäden entstanden. Nachdem wir die heiße Schokolade ausgetrunken hatten, verschwanden wir in unseren Zimmern. Mir ging Yvonnes Körper nicht aus dem Sinn. Sie war zwar zierlich, sah aber wunderschön aus. Der kleine knackige Popo, die straffen Brüste, ich schätzte mal so 75 B und passend dazu ihre weiße Haut und ihr schmales Engelsgesicht. Ich war mit meinem Körper zwar auch zufrieden, immerhin hatte ich stramme Cup-Size 90B, mein Po war auch knackig und ein hübsches Gesicht hatte ich auch, aber irgendwas wunderte mich.
    
    Irgendwann, ich war wohl gerade eingeschlafen, ging meine Zimmertür auf.
    
    "Darf ich heute bei dir schlafen? Mir ist so kalt."
    
    Ich hob nur die Bettdecke an und sie krabbelte ...
    ... zu mir ins Bett. Ohne zu zögern kuschelte sie sich mit ihrem Rücken an mich. Ich drehte mich auch auf die Seite, so das wir in Löffelchenstellung dalagen und umarmte sie vorsichtig. Sie fühlte sich wirklich kalt an. Diesmal blieb sie entspannt, als ich sie berührte. Ich kuschelte mich dicht an sie und Yvonne schien es zu genießen. Ich ließ meine Hand auf ihrem Bauch liegen und so schliefen wir ein.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf. Alleine. Yvonne war wohl in der Nacht wieder in ihr eigenes Zimmer gegangen. Ich machte mich frisch und ging dann in die Küche, um vor dem morgendlichen Melken und den anderen Arbeiten zu frühstücken. In der Küche saßen Horst und Inge, die wohl gerade erst zurückgekommen waren, sie hatten immer noch ihr Abenddress an - und Yvonne. Sie bereitete gerade das Frühstück vor.
    
    Als sie mich sah, kam sie zu mir, umarmte mich und hauchte mir nur ein leises "Danke" ins Ohr. Da ich selber noch gar nicht richtig wach war, reagierte ich nicht weiter. Ich sah nur Horst´s und Inge´s erstaunte Gesichter. Nach dem Frühstück gingen wir dann zu viert in den Stall, wo Horst sich den Schaden genauer anschauen wollte.
    
    Während Horst sich den Schaden ansah ("Kein Problem, n paar Schrauben und neue Eternitplatten"), ich mich um die Melkanlage kümmerte und Yvonne die Kühe fütterte, trat Inge an mich heran.
    
    "Was war denn gestern los? Uns vier umarmt sie nicht mal an Weihnachten."
    
    Ich erzählte ihr von Gestern und zuckte nur mit den Schultern. Innerlich war ich ...
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