Ausbildung
Datum: 26.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bylesvivian
... ziemlich verwirrt. Selber hatte ich nur minimale sexuelle Erfahrungen, lesbische überhaupt nicht, aber irgendwas war da, was an mir knabberte.
Was war passiert? Gesten Nacht war es ein eindeutig anderes Gefühl als wenn ich mit meiner Schwester oder meinen Brüdern gekuschelt hatte. Auch anders, als wenn ich in der Schule Freunde oder Freundinnen umarmt hatte. Auch das Bild ihres kleinen, knackigen Popos oder ihrer süßen Brüste ging mir nicht aus dem Kopf.
Nach der morgendlichen Arbeit bat ich darum, den restlichen Tag freizubekommen. Das war kein Problem. Während ich mit dem Fahrrad entspannt durch die Gegend fuhr, fuhr mein Gehirn Achterbahn. Ich führte Selbstgespräche.
"Janine, du bist doch nicht etwa verliebt in Yvonne," war mein erster Gedanke.
"Warum denn nicht? Sie ist doch nett und süß. Und du magst sie."
"Aber ich bin doch nicht lesbisch."
"Es muss ja nichts sexuelles werden, aber sie ist deine Freundin."
"Ich finde sie, wenn ich ehrlich bin, auch erotisch sehr anziehend."
"Du musst aber aufpassen. Überfahre sie nicht, wenn du es herausfinden willst. Scheinbar bist du im Moment der einzige Mensch, dem sie sich öffnet."
So und ähnlich redete ich noch stundenlang mit mir selber, kam aber nicht weiter. Ich war verwirrt.
Zurück auf dem Hof nahm ich noch am gemeinsamen Abendessen teil, verzog mich dann aber in mein Zimmer.
Kurz nachdem ich mich hingelegt hatte, klopfte es leise an der Tür.
"Herein."
Die Tür öffnete sich und Yvonne kam ...
... herein. Sie hatte einen süßen pinken Schlafanzug an und trug unter ihrem Arm ein Fotoalbum. Ohne zu fragen, krabbelte sie zu mir ins Bett.
"Ich würde dir gerne ein paar Bilder meiner Familie zeigen.
Ich nickte nur und nahm das als großen Vertrauensbeweis. Wir blätterten das Album mit Bildern von ihr, ihren Eltern und ihrer Schwester durch. Zu jedem Bild gab sie einen Kommentar ab, wann es gemacht wurde, wo, wie und warum. Es gab viel zu lachen. Irgendwann wurden wir aber doch müde, kuschelten uns aneinander und schliefen ein.
Als ich wach wurde, lag sie noch immer neben mir. Inzwischen hatte sie sich zu mir umgedreht, so dass ich ihr Gesicht betrachten konnten, während sie schlief. Sie war wirklich wunderschön. Ich strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und als ich dann ihre volle Schönheit bewundern konnte, drückte ich ihr einfach einen sanften Kuss auf den Mund, von dem sie allerdings wach wurde. Entsetzt sah sie mich an, sagte nichts und verließ nur schnell das Zimmer.
"Mist," dachte ich, "jetzt hast du alles kaputt gemacht."
Dabei wusste ich selber nicht, was in mich gefahren war. Ich hatte keine Ahnung, was mit mir los war. Den Tag über gingen wir uns aus dem Weg aber abends, ich las noch ein Buch, stand sie wieder in meinem Zimmer. Schüchtern stand sie vor meinem Bett.
"Darf ich mich wieder zu dir legen?"
Ich rollte mit den Augen. "Ja, aber nur wenn du versprichst, mit mir zu reden und nicht gleich abzuhauen, wenn ich irgend etwas verkehrt ...