Gelungene Ehe-Therapie
Datum: 22.05.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAmonasro
... würde.
(Ihr wisst es ja, wie sie seine Gemahlin erlebt hatte!)
Er erreichte das Haus und das große Garagentor hob sich automatisch. Rasch den Jaguar einparken und rein ins Haus.
Beim Garagenausgang stieß er fast mit einem großen Kerl zusammen, die Tüte mit der Überraschung fiel ihm aus den Händen.
Heribert erstarrte vor der Gestalt des Fremden...
Ein baumlanger Kerl, athletisch, sportlich -- und schwarz!
Der kleine dicke Weiße hatte eine instinktive Angst vor dem großen Schwarzen.
Ganz klar, wahrscheinlich ist es ein Terrorist, der ihn überfallen und töten will!
Blitzschnell hatte der die Plastiktüte vom Boden aufgehoben, Heribert dachte, er wolle sie stehlen.
Aber der böse Neger reichte sie ihm wieder mit einem Lächeln mit seinem unverschämt weißen Gebiss. Heribert blickte auf die schwarze Pranke.
‚Wie die von einem Tier!' dachte er.
(Und da hätte ihm Annette ganz sicher recht gegeben!)
Die wollte er besser nicht am eigenen Leib spüren.
(Da wäre seine Gemahlin wohl anderer Meinung!)
Hatte der Bimbo den Inhalt der Tüte erkannt?
Egal jetzt.
Schnell ins Haus, bevor er mir noch etwas antut!
Doch der Zulukaffer ging einfach seines Weges, drehte sich nur noch einmal um mit seinem weiß bleckenden Grinsen.
Vor der Haustüre suchte er nach den Schlüsseln ... verdammt, wo waren die?
Er suchte in allen seinen Taschen, nichts.
Als er sich zufällig gegen die Türe lehnte, ging die von selber auf.
Hatte er vor Eile gar nicht ...
... zugesperrt?
Die Schlüsseln steckten an der Innenseite.
Erleichtert und ohne weiter nachzudenken ging Heribert hinein.
Drinnen hörte er seine Frau atmen.
Er schlich sich heran und fragte mit verstellter Stimme:
„Ja, was haben wir denn da! Da freut man sich doch gleich, wenn man als Postbote so empfangen wird!"
Annette gab zur Antwort:
„Das ist heute schon der zweite."
Heribert stutze.
Dann grinste er.
So ein teuflisches Weib. Wie konnte sie nur wissen, dass das für ihn noch geiler war, daran zu denken, dass so eine Hure grade von einem anderen Freier durchgefickt worden war.
Er hatte seiner Frau so viel Phantasie niemals zugetraut.
Er packte die Pobacken seiner Gemahlin und zog sie auseinander.
Die rosa Muschi leuchtete ihm offen und geschwollen entgegen.
Ihr Mösensaft tropfte in weißen Flocken links und rechts auf ihre Schenkel.
‚Schau an, schau an!', dachte sich Heribert, ‚die geile Schlampe läuft vor Geilheit ja schon aus! Was eine halbe Stunde festgebunden nicht alles bewirken konnte!'
Schnell holte er sein neues Spielzeug aus der Tüte. Auf dem Überkarton stand ‚Riesenschwanz', und das war er auch. Er packte ihn aus und schmierte ihn mit dem ebenso gekauften Gleitgel tüchtig ein.
Dann setzte er ihn an der Vagina seiner Gemahlin an und schob ihn hinein -- kompliziert war Heribert noch nie.
Annette stöhnte mühselig auf -- aber Heribert wunderte sich, wie leicht dieser Riesendildo in die Möse hineinfuhr.
Hätte er einen ...