1. Gelungene Ehe-Therapie


    Datum: 22.05.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... noch größeren kaufen sollen? Dieser erschien ihm schon eigentlich fast zu groß.
    
    So kann man sich täuschen.
    
    Das Riesending ging mit einem Mal schon zur Hälfte in ihr Loch.
    
    ‚Prima Gleitgel!' dachte Heribert.
    
    Dann fickte er seine Frau mit dem Gummischwanz, wie er es mit seinem eigenen Pimmel nie gekonnt hätte.
    
    Die stöhnte und wippte, als wäre es ihr nicht genug.
    
    „Fester! Fester!" forderte sie.
    
    Heribert stieß sie, dass ihm bald seine Hand schmerzte.
    
    Aber Annette hatte noch immer nicht genug.
    
    Er nahm schon beide Hände zur Hilfe und rammelte sie schonungslos.
    
    Mit Mühe errang sie ihren Orgasmus, aber dann fiel sie völlig entkräftet zusammen.
    
    Heribert war stolz auf sich.
    
    Dann aber zog er sich rasch aus und bestieg seine Frau.
    
    Die nahm es völlig apathisch hin.
    
    Nicht lange und er konnte in ihr abspritzen.
    
    Als er sich von ihr löste, war auch sein Unterleib völlig eingesaut von ihrem dicken Votzenschleim.
    
    Dann band er sie los.
    
    Annette fiel fast vom Couchtisch.
    
    Er stütze sie und brachte sie zum Sofa, wo beide hinfielen und einschliefen.
    
    Als sie wieder erwachten, war es draußen schon dunkel.
    
    Annette wollte danach immer darüber reden.
    
    Er fand es zwar überflüssig, aber ihr zuliebe tat er mit.
    
    Sie fragte:
    
    „Der erste Kerl war sicher einer Deiner Freunde, nicht wahr?"
    
    Heribert grinste über ihre Phantasien, vielleicht hatte er sie ja damit angesteckt.
    
    Das wäre geil!
    
    „Ja, genau. Mein bester Freund aus der Partei hat ...
    ... es Dir besorgt."
    
    „Und? Wer war's?"
    
    „Ach, Du kennst ihn nicht und er kennt Dich nicht. So ist es doch am geilsten."
    
    Annette war eigentlich über diese Antwort enttäuscht. Zu gerne hätte sie erfahren, wer es ihr so phänomenal besorgt hatte. Aber sie fragte nicht weiter.
    
    Heribert fuhr fort:
    
    „Und nachher kommen noch ein paar, die musst Du auch noch bedienen."
    
    „Nein! Oh nein! Das ist mir heute wirklich zu viel!" wehrte sie entsetzt ab.
    
    Das verstand Heribert wieder nicht. Wieso reagierte sie auf eine Phantasie so heftig?
    
    Aber er fragte nicht.
    
    Und Annette fragte auch nicht weiter.
    
    So wurde diese Sache nie aufgeklärt.
    
    Das Sexualleben der beiden hatte sich mit diesem Tag grundlegend geändert.
    
    Plötzlich durfte Heribert Annette täglich vögeln.
    
    Zwar spielte er mit seiner Piccolo-Flöte nun immer in einer großen Halle, die er niemals füllen konnte, und die er auch niemals zu euphorischem Jubel hinreißen konnte.
    
    Aber das wichtigste war doch, dass er darin spielen konnte.
    
    Und Annette hatte die Lust am Fick gelernt.
    
    Der Piepmatz von Heribert war keineswegs befriedigend für sie.
    
    Auch hatte sich Alfons oder Marcel und nicht einmal Gaston je wieder bei ihr gemeldet.
    
    Dafür hatte sie jetzt den Riesendildo, den sie tagsüber häufig und intensiv „einsetzte".
    
    --- --- --- oIIo --- --- --- (0) --- --- ---
    
    Aber das richtige Happy End kam erst zwei Monate später, als Annette von ihrem Gynäkologen-Besuch heimkam und ihren Gemahl mit der Nachricht ...