1. Ein einsames Mädchen 06


    Datum: 27.05.2021, Kategorien: Anal Autor: byLilly_Maus

    ... ihn.
    
    „Natürlich, setz dich. Es ist manchmal besser, wenn man nicht nur lesen kann, sondern auch jemanden zum Gespräch hat."
    
    „Ja gut, ich heiße Lydia", stellte ich mich vor, setzte mich neben ihn und fragte ihn gleich, was er denn für ein Buch lesen würde.
    
    „Erst einmal, ich bin der Hannes. Und dies ist ein Buch über eine Liebesbeziehung in Skandinavien. Ich komme eigentlich aus Schweden, vielleicht interessiert es mich deswegen."
    
    Und er begann zu erzählen. Schon im frühen Alter war er nach Deutschland gekommen, hatte hier eine Arbeit gefunden und war in diesem Land geblieben. Und immer, wenn er einige Sätze gesagt hatte, konnte ich sein hübsches Lachen sehen. Er gefielt mit immer besser. Warum sollte ich jetzt noch ins „Rock up" gehen? Natürlich erzählte ich auch etwas über mich. Es gefiel mir, dass jeder viel über sich erzählte, auch Kleinigkeiten, manchmal auch intime Sachen. Jedenfalls war er immer mehr mein Typ.
    
    Die Zeit verging unheimlich schnell. Und wir waren immer noch fleißig am Erzählen. Es muss so gegen 11.00 Uhr gewesen sein, da sagte ich ihm, dass ich hier in der Nähe wohne und fragte ihn, ob er noch zu mir kommen würde.
    
    „Du hast Glück, dass ich nichts weiter vorhabe, meine Liebe. Also ja, ich komme mit!"
    
    Und wir machten uns auf den Weg. Das Schlimmste waren die Treppen, doch das war für ihn kein Hindernis. Dann waren wir oben, ich schloss auf und wir gingen hinein. Es gefiel ihm wohl sehr gut, jedenfalls zeigte er sich sehr ...
    ... begeistert.
    
    „Ich glaube, ich muss mich bei dir bedanken", sagte er auf einmal, „ich meine, dass du mich mitgenommen hast. Du hast mir gleich sehr gut gefallen."
    
    Er nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich auf meinen Mund. Eigentlich flüchtig, aber es erregte mich. So küsste ich ihn noch einmal. Wieder lächelte er, aber diesmal in einer Art, die ich noch nicht verstand.
    
    „Ist dies ein Original?", wollte er wissen.
    
    Er schaute sich ein Bild an, das an der Wand hing. Aber das war eine Kopie, natürlich. Denn so viel Geld habe ich leider nicht.
    
    Ich stellte mich neben ihn: „Das Original wäre mir zu teuer."
    
    Meine Gedanken kreisten um ihn. Ich hatte ihm ja vorhin erzählt, dass ich öfter einen Mann mit mir in meine Wohnung nehmen und mit ihm schlafen würde. Würde er auch mit mir schlafen wollen? Würde er gut sein?
    
    Er schaute noch immer nach oben und plötzlich, ganz unerwartet, sagte er leise: „Komm, liebe Lydia, ziehe mir meine Hosen aus."
    
    Na das fängt ja gut an, dachte ich.
    
    „Ja gern", meinte ich, machte den Gürtel der Hose auf und zog sie herunter. Ich sah, dass er eine kräftige, feste Stange in der Hose hatte. Ich zog seine Jeans aus.
    
    „Die andere Hose auch!", sagte er, diesmal etwas befehlend.
    
    Ich machte es und hervorkam ein langer Penis. Nicht sehr dick, aber ein langes Stück.
    
    „Du hast ja einen prächtigen Schwanz", meinte ich lächelnd.
    
    „Wenn du das meinst, dann wichse ihn. Aber schön zart, und auch den Sack kannst du kraulen. Das mag ich ...
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