1. Ein einsames Mädchen 06


    Datum: 27.05.2021, Kategorien: Anal Autor: byLilly_Maus

    ... besonders."
    
    „Hm, ich kann dir auch einen blasen, wird dir sicher auch sehr gefallen, ich kann das!"
    
    Doch er antwortete laut: „Nein, ich sagte, wichs ihn, und jetzt mach's auch, bevor er wieder schlaff wird."
    
    Also begann ich ihn zu wichsen und ab und zu kraulte ich seine Eier und den Sack. Er schaute weiterhin zu dem Bild. Turnte es ihn an? Seine Stange wurde immer härter, er fing an zu stöhnen und schneller zu atmen.
    
    Und dann plötzlich fing sein Ding an zu spritzen. Aber nicht nur so ein bisschen, wie ich es von einigen Männern kannte, sondern er spuckte eine ganze Ladung heraus. Und wieder und wieder kam es aus ihm heraus.
    
    „Du kannst es aufwischen, brauchst es nicht auflutschen", schlug er lachend vor.
    
    Irgendwie wusste ich nicht, wie es mit ihm weiter gehen sollte. Sollte ich ihm noch einen und dann noch einen runterholen? Also fragte ich ihn: „Und jetzt, was läuft denn noch?"
    
    „Weißt du, ich bin mittlerweile müde. Ich würde vorschlagen, wir gehen ins Bett."
    
    Nun, es gibt ja Männer, die brauchen ein weiches Bett um zu Helden zu werden. Vielleicht war er ja so einer. Oder war meine ganze Planung eine Fehlentscheidung? Na ja, ich machte mein Hochbett und wir legten uns hinein, beide nackt. Ich begann, mich an ihn zu kuscheln, doch er sagte noch einmal, dass er sehr müde sei. Da drehte ich mich um und versuchte zu schlafen, was mir dann auch gelang.
    
    Nachts kam ich dann in einen Halbschlaf und wachte schließlich langsam auf. Ich merkte, dass Hannes ...
    ... immer noch hinter mir war. Ich spürte seinen heißen Körper, denn er lag dicht an meinem Rücken. Und dann, ja, dann geschah es. Er zerrte mit den Händen meine Pobacken auseinander und schwupps, seine schlanke Stange schlüpfte in meinen Darm. Er musste sie wohl vorher eingecremt haben.
    
    Ein lauter Schrei war von mir zu hören.
    
    Aber er hielt mich so, dass ich alles bleiben lassen musste. Natürlich hatte ich es auch schon ein paar mal anal gemacht, doch diese Art war mir neu.
    
    „Sag mal, warum musst du so hinterhältig sein? Hätten wir das nicht besprechen können? Ich finde das blöd von dir!"
    
    „Weißt du, die meisten Frauen mögen das nicht und wenn ich sie überrasche, geht das besser. Ich habe es gern, eine Frau anal zu nehmen."
    
    „Ist ja möglich, aber bitte, stelle mich nicht so vor feststehende Tatsachen, das mag ich nicht. Und jetzt fick mich auf die Art, die du magst!"
    
    Und Hannes steckte seinen linken Arm unter meinen Körper und so griff er mit beiden Händen an meine Titten und drückte sie an meinen Körper.
    
    „Und ziehe deine Knie an!", sagte er noch.
    
    Langsam drückte er seinen Schwanz in mich hinein. Erst einmal, bis er ganz in mir war, dann zog er ihn wieder ein Stück heraus und wieder stieß er ihn in mich hinein. Hm, es war zwar nicht so schön für mich, wie ein normaler Fick, aber es gefiel mir. Er machte es aber auch langsam und gefühlvoll. Und wenn er dabei noch meine Brüste verwöhnte, so gefiel es mir besonders gut.
    
    Ich merkte immer, wenn er seinen Schwanz ...