1. Ein einsames Mädchen 06


    Datum: 27.05.2021, Kategorien: Anal Autor: byLilly_Maus

    ... hineinstieß oder ihn herauszog, kein großes Gefühl, aber ich spürte es. Und mit jedem Hineinstoßen drückte er meine Titten. Es war mir, als wollte er sich daran festhalten, als würde er irgendwo herunter fallen, wenn er sie losließe. So drückte ich ihm meinen Hintern zu und wollte ihm somit seine Aktion erleichtern, was er auch gern annahm. Es war für mich mal etwas anderes.
    
    „Hannes, du machst es gut, es gefällt mir", sagte ich ihm.
    
    „Ich hoffe doch, und wenn es dir gefällt, dann regt es mich noch mehr an", antwortete er und fickte mich etwas schneller.
    
    So ging es eine ganze Weile. Ich fühlte mich wohl bewahrt in seinen Armen und seiner Stange in mir. Es hätte noch eine Zeit lang so dauern können.
    
    Da fiel mir eine Frage ein: „Sag mal, hast du dir einen runter holen lassen, um jetzt nicht so schnell zu kommen?"
    
    Ich hörte sein leises Lachen, es schien ihm wohl zu gefallen, dass er seine Dinge hat durchsetzen können.
    
    „Allerdings, meine Süße. Aber es hilft nichts, ich komme gleich!"
    
    Und es dauerte nicht lange, da spürte ich das Pochen seines Schwanzes. Dabei drückte er meine Brüste mit kräftiger Zärtlichkeit.
    
    Als ich mich umdrehte, küssten wir uns -- aber dann schliefen wir beide ein, tief und fest.
    
    Der nächste Tag, ein Sonntag, war sonnig und schön. Ich wachte so gegen 10.00 Uhr auf. Hannes schlief noch. Ich ließ ihn schlafen und stand auf. So langsam war das Frühstück ja fällig, aber ich hatte noch keine Lust, alles vorzubereiten. Ich ...
    ... überlegte, und dann kam mir die Idee, mich erst einmal frisch und schön zu machen. Also hinein ins Bad!
    
    Ich stellte mich vor den Spiegel, die Lampe war angeschaltet, und betrachtete mich. Ich hatte noch ein hübsches Gesicht, na ja, so alt war ich ja auch noch gar nicht! Keine Falten, glatte Haut und als ich weiter schaute, sah ich meine fülligen, großen Brüste, die natürlich schon etwas hingen, aber das tun alle Titten, wenn sie nicht manipuliert sind. Also, alles in allem war ich ganz zufrieden mit meinem Körper. Ich machte meine Augen zu und genoss mich so.
    
    Plötzlich spürte ich, dass mich jemand an meine Oberarme fasste. Ja, Hannes war wohl aufgestanden. Und was ich noch spürte, war, dass sein harter Stab gegen meine Pospalte drückte. Sollte er schon wieder Lust haben?
    
    Ich öffnete die Augen und sah in sein lachendes Gesicht.
    
    „Oh, bist du auch schon aufgestanden?", fragte ich scheinheilig, denn ich sah ihn ja.
    
    „Natürlich", antwortete er, „und ich bin ganz munter."
    
    Dabei wanderten seine Hände von meinen Armen zu meinen Brüsten.
    
    „Du hast wirklich geile Titten. So eine richtig weiche, große, wollende Masse, das macht mich unheimlich geil."
    
    Er drückte meine Brüste und ich spürte, dass er seinen Schwanz stärker an mich drückte.
    
    „Sag mal, willst du schon wieder?", wollte ich wissen.
    
    „Sag mal, hat's dir heute Nacht nicht gefallen?", fragte er lächelnd zurück.
    
    „Natürlich. Du hast das sehr schön gemacht, es hat mich sehr erregt", war meine ganz ehrliche ...