Geheimnisse von Nonnenwerder 3
Datum: 02.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: A-Beatrye
von Jacqueline_K
Der Fährmann
Es war mein erster Ausflug von der Klosterinsel herunter, auf der das Internat stand. Es war mir erlaubt, unter Begleitung meiner Freundinnen die Insel zu verlassen und das Umland zu erkunden. Als wir am Fähranleger ankamen, war die Fähre gerade auf der anderen Seite. Ich meinte zu Anna: „Eigentlich finde ich den Fährmann wirklich süß.“
„Aber er ist dumm, Jac!“, meinte Cloe.
„Was hat das jetzt damit zu tun, ob er süß ist?“, fragte ich.
„Naja, aber als Freund ist der ungeeignet.“
„Wer hat den gesagt, dass ich den als Freund will. Aber vielleicht für was anderes.“
„Wie jetzt“, schaute Vanessa jetzt verwirrt. „Willst du dich von dem ficken lassen? Das traust du ich nicht.“
Wenn es etwas gibt, dass man mir nicht sagen darf, dann das. Das ist die Herausforderung schlechthin . Ich hielt mich an ihr fest und griff mir unter den Rock.
„Was machst du da?“, fragte Vanessa.
„Nach was sieht es denn aus?“ Ich zog mir das Höschen aus und drückte es ihr in die Hand. „Halt mal.“
„Du bist verrückt“, warf Cloe ein.
„Was bekomme ich eigentlich dafür, wenn ich das jetzt mache?“, fragte ich in die Runde.
„Herpes?“, sagte Anna unbestimmt.
„Du bist doof. Aber wir haben doch eine Wette.“
Sie schauten mich an und überlegten.
„Okay, wenn du das hinbekommst, erzählen wir das rum“, sagte Vanessa breit grinsend.
„Na toll. Damit ich sofort noch den Ruf der Schulschlampe dazu bekomme.“
„Den bekommst du sowieso, oder ...
... glaubst du, dass der dicht hält?“, stellte Vanessa jetzt fest. „Nein, ich werde es so erzählen, wie es sich zugetragen hat, ohne Dichtungen, ohne Ausschmückungen. So werde ich dich zur begehrtesten Frau der Schule machen.“
Ich musste kichern. Frau. Wie erwachsen.
„Okay. Deal“, sagte ich.
Inzwischen war die Fähre bei uns und der Fährmann schaute zu uns herüber. Ich hatte mir den Schulrock bis zum Bauchnabel hochgezogen, so dass nun sehr viel mehr Oberschenkel zu sehen war. Nun drehte ich mich um und bückte mich tiefer als ich musste zu meiner am Boden stehende Tasche. So konnte man vielleicht meine Pflaume sehen, aber zumindest konnte man sie erahnen. Ich hörte, wie Cloe die Luft einsog und flüsterte: „Du bist wirklich verrückt.“
Ich richtet mich mit wieder auf und tänzelte zu dem Mann über die Rampe auf die kleine Fähre. Bei der Spalte der Klappe tat ich so, als ob ich stolpere und fiel ihm in die Arme. Ich hatte mich so gedreht, dass er mir unweigerlich an den Busen fassen musste. Ich blickte ihn leicht von unten an und bedankte mich bei ihm. Aber ich blieb lange in seinen Händen und schloss sogar die Augen und leckte mir über die Lippen, bis ihm auffiel, wo er seine Hände hatte. Er ließ mich los und bekam einen roten Kopf. Aber ich wollte ihn ja verführen, also musste ich weiter dran bleiben.
Ich schaute ihn an und sagte ihm, dass er schöne kräftige Hände habe. Die hatte er wirklich, allerdings waren sie voller Maschinenöl, was ich grade nicht so toll fand. Sie ...