Geheimnisse von Nonnenwerder 3
Datum: 02.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: A-Beatrye
... komplett auf. So hatte sie freie Aussicht auf meinen kleinen Sportlertitten. Der Anblick schien zumindest Anna zu erregen. Sie kaute auf ihrem Finger und es hatte den Eindruck, dass sie kurz davor war, ebenfalls zu uns in die Fahrerkabine zu kommen. Aber sie war sich der anderen beiden gewahr, die jetzt irgend etwas sagten, und ich sah, dass sich Anna nur widerwillig von meinem Anblick losriss.
Hinter mir hörte ich, wie Stoff raschelte und ein Reißverschluss geöffnet wurde. Dann spürte ich kräftige Hände an meiner Hüfte, die, langsam meine Backen knetend, nach innen wanderten. Ich schloss die Augen und überließ mich dem Gefühl. Ich streckte ihm meinen Arsch regelrecht ins Gesicht. Das ließ ihn dazu hinreißen, mir liebevoll über die Pflaume zu lecken. Ich musste unwillkürlich stöhnen. Seine Hände griffen nach vorne um meine Titten zu kneten. Ich liebe es, wenn Jungs das bei mir machen. Nicht nur das ewige „an den Nippeln zwirbeln“, nein, wenn sie alles in die Hand nehmen und richtig durchkneten, so dass es alles schön durchblutet wird. Er macht es genau richtig, nicht grob, aber kräftig. Und dazu mit den Finger leicht über die erregten Nippel streichelnd, das war es einfach, als wenn er Gedanken lesen konnte.
Ich war völlig hin und weg. Aber er ging immer noch nicht weiter. Ich senkte nun mein Becken auf seinen Schoß und konnte spüren, wie sein Teil durch meine Kimme hoch zu meinem Steißbein gedrückt wurde. Ich hörte ihn stöhnen.
„Zeigst du mir, wie man das hier ...
... bedient“, fragte ich. Er griff nach vorne, und startete den Motor des Schiffes. Ich spürte am ganzen Körper das Vibrieren, als wenn ich im Innern eines Vibrators sitzen würde. Ich spürte, wie meine Säfte zu fließen begannen vor Geilheit. Ich wollte so schnell nicht kommen. Ich wollte mehr. Ich begann meine Hüfte zu bewegen und an seinem Glied auf und ab zu fahren. Meine Bluse war mir nun im weg, mein Rock auch. Ich zog mir beides über den Kopf und saß nun nackt auf seinem Schoss. Aber er bedient sich nicht, nein er begann nun alles im Cockpit zu erklären, mit kleinen Unterbrechungen, da auch meine Behandlung bei ihm nicht spurlos vorüber ging. Bald griff er unter meinen Armen durch und nahm meine Hände und legte sie auf die Fahrhebel der Motoren. Ich musste mich etwas aufrichten, um sie zu erreichen. So glitt sein Schaft genau unter meine Öffnung. Ich konnte nicht mehr, ich musste ihn nun spüren, aber er verhinderte es, indem er ihn leicht nach vorne bog. So drang er zwar nicht ein, aber seine Eichel rieb mir durch die Spalte und über meinen Kitzler. Deutlich stärker wurden nun die Vibrationen auf mich übertragen, die durch den Motor auf den Sitz und durch ihn auf seinen Schwanz und mich übertragen wurde. Ich kam sofort und ließ mich nach hinten auf sein Brust fallen.
Er manövrierte in der Zwischenzeit die Fähre auf die Mitte des Seitenarms. Dann nahm er wieder meine Hände und führte sie zu den Reglern.
„Jetzt machst du es“, sagte er.
In der Haltung war er wieder fast ...