Geheimnisse von Nonnenwerder 3
Datum: 02.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: A-Beatrye
... hatten schon einen deutlichen Abdruck auf meiner weißen Bluse hinterlassen. Anna brauchte nichts mehr zu sagen. Wenn ich zurück ins Internat ging, würden sie es alle wissen. Also was sollte es, dann konnte ich jetzt auch aufs Ganze gehen. Ich machte ihm schöne Augen und nahm seine Hand und führte sie unter dem Rock an meinen Arsch.
„Wenn du mir zeigst, wie du deinen Fähre bedienst, darfst du dich noch an ganz anderen Dingen bedienen.“
Dann drückte ich mich von ihm weg und tänzele auf die Treppe zum Führerhaus zu. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie die drei mit großen Augen hinter mir herschauten. Wahrscheinlich hatte der Mann sie grade fragend angeschaut. Ich stieg soweit nach oben, dass mein Rock auf Augenhöhe endet und schaute zurück. Ich wusste, dass man nun alles sehen konnte, meine volle, blanke Pracht, aber das wollte ich ja auch. Er kam auf mich zu. Ich sah, dass sich in seinem Overall eine Beule bildete und ich sah auch, dass er den Reißverschluss schon bis zum Bauchnabel geöffnet hat. Darunter war er nackt, und ich sah ein sehr schönes, den halben Oberkörper bedeckendes, Maori Tattoo.
„Er hat Stil, wenigsten etwas“, dachte ich.
Ich finde Tattoos toll, aber ich mag es nicht, wenn es ein wildes Sammelsurium ist. Das ist stillos und willkürlich, und dazu fantasielos.
Was ich da sah, macht mich indes so an, dass ich unwillkürlich feucht wurde. Nun war es nicht mehr nur eine Wette, jetzt wollte ich unbedingt von dem Mann gefickt werden. Ich merkte, wie mir ...
... der erste Tropfen der Geilheit an den Schenkel entlang rann. Unwillkürlich hatte ich eine Hand an der Bluse und knöpfte die oberen Knöpfe auf um an meine Nippel zu gelangen. Ich trug keinen BH, es war noch nicht wirklich so stark nötig. Ein Räuspern von Anna macht mir bewusst, dass ich weithin sichtbar da stand und dass ich mich dringend in einen geschützten Ort zurückziehen sollte. Ich drehte mich auf der Leiter um und stieg weiter hinauf. Oben angekommen öffnete ich die Tür und ging in die breite Fahrerkabine. Ich sah die vielen Knöpfe und die beiden Fahrregler, und lege die Hand auf einen der beiden. Der Mann betrat hinter mir die Kabine und hielt meine Hand fest, bevor ich etwas falsch machen konnte. Er setzte sich auf den Sitz und schaut mich an. Ich stellte mich vor ihn und ließ ihn tief unter meinen Rock sehen. Sein Schwanz unter dem Stoff pochte vor Geilheit, aber er hielt sich zurück. So etwas bewunderte ich bei Männern, da ich doch erwartet hatte, dass er sofort über mich herfallen würde. Ich musste die Initiative ergreifen.
„Ich würde so gerne sehen, wie du alles hier im Raum bedienst“, sagte ich so zweideutig wie möglich und fuhr mit einem Finger durch meine Spalte. Dann drehte ich mich um und schaute wieder auf das Bedienpult. Und dann nach draußen. Da standen die drei auf der Plattform und schauten zu mir hoch. Es waren nur 2 Meter, es war eine kleine Fähre, auf die nur 2 Autos drauf passten. Sie sollten auch was sehen, dachte ich und knöpfte nun meine Bluse ...