Geheimnisse von Nonnenwerder 3
Datum: 02.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: A-Beatrye
... genau vor meiner Öffnung. Ich musste, um die Regler zu bedienen, ganz aufstehen, was ich eigentlich nicht wollte, aber er richtet sich nun ganz auf und drückte sein Teil wieder in den Spalt, den meine Arschbacken bildeten. Es war trotzdem ein geiler Ritt, wir müssen wild durch den Fluss gekreuzt sein. Immer wieder Drehungen, und vor und zurück. Dann spürte ich, wie es ihm kam. Aber bevor er mir auf den Rücken spritzte, zog er sich zurück und ergoss sich an mir vorbei auf die Armaturen. Es war ein wirklich geiles Erlebnis. Wir mussten beide den Atem wiederfinden. Langsam steuerten wir noch gemeinsam die Fähre an den Anleger, wo zum Glück niemand stand.
Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn. „Danke für den geilen Sex und die Fahrstunde.“
„Ich habe zu danken“,sagte er. Dann half er mir noch, mich wieder zu bedecken.
Ich war schon fast wieder unten bei den anderen, als er nochmal nach mir rief.
„Ich glaube, das gehört dir“, sagte er und drückte mir mein Tagebuch in die Hand, das ich schon seit meiner Ankunft vermisst hatte. Daher hat er also so genau gewusst, auf was ich stehe. Ich nahm es und griff nach Annas Hand ...
... und rannte nun mit hoch rotem Kopf von Bord.
„Was ist das?“, wollte Anna wissen und zeigte auf das schwarze Buch.
„Da habe ich alle meine Begegnungen mit besonderen Menschen drin aufgeschrieben und was wir zusammen getan haben.“
„Stehe ich auch darin?“, wollte Anna wissen.
„Da ich es bei der Ankunft hier scheinbar aus der Tasche verloren habe, noch nicht, aber du bekommst ganz sicher einige Seiten.“
„Und der Fährmann?“, wollte nun Vanessa wissen. „Habt ihr? Ich meine so richtig.“
„Nein“, sagte ich.“Er hat sich tatsächlich nur an mir gerieben.“
„Was für ein Versager“, bemerkte Vanessa.
„Ich fand das trotzdem geil. Die Vibrationen vom Schiffdiesel, seinen Glied dabei an meinem Kitzler, so heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen.“
„Um genau zu sein seit sieben Stunden wohl nicht mehr“, sagte Anna so daher und wurde rot, als ihr bewusst wurde, was sie da gesagt hatte.
Cloe sah uns nun beide genau an und fragte: „Was macht ihr eigentlich genau, wenn ihr euch mal wieder in euren Zimmern einschließt. Und“, sie senkte die Stimme auf leise, dass es auch ja nur wir vier hörten. „darf ich mal mitmachen?“