1. Susanne


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: Gruppensex Anal Hardcore, Autor: nurfuermich

    ... stieß in mich hinein.
    
    Sein Riemen war nicht von schlechten Eltern. Er füllte mich gut aus und drang bis in die hintersten Winkel meiner Fotze vor. Im ersten Moment blieb mir die Luft weg, dann begann ich, im Rythmus seiner Stöße zu keuchen. Ich war nicht eben leise, weswegen unser Fick viel Aufmerksamkeit erntete. Im Nu standen ein paar Männer um uns herum. Einer massierte meine Brüste, die vorher im Takt der Stöße auf und ab gewippt waren. Dann zog er meinen Kopf etwas in Richtung seitliche Tischkante und schob mir seinen Steifen zwischen die Lippen.
    
    Ich saugte und wurde gefickt, so verging sicher die nächste Stunde. Immer, wenn einer zwischen meinen Beinen am Ende war, kam er um die Ecke, steckte seinen Schwanz in meinen Mund und pumpte mich voll. Der, den ich vorher geblasen hatte, nahm seinen Platz in meiner Muschi ein, und ein anderer, frischer Schwanz drängte sich zwischen meine Lippen. Ich schluckte und schluckte, ich weiß nicht, wieviele Ladungen. Ich fragte mich, ob für Carol überhaupt noch was übrig blieb.
    
    Es blieb, wie sie mir hinterher versicherte. Die ganze Zeit, die man mir den Verstand aus dem Leib vögelte, war sie der Belag in diesem oder jenem Sandwich. Eine Stunde lang ständig einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch, das muß man ihr erstmal nachmachen. Um ihre Gleitfähigkeit auf Dauer zu erhalten wandte man bei ihr eine andere Taktik an. ...
    ... Während ich eine nach der anderen Ladung zu schlucken bekam, wurde ihr ausschließlich in Möse und Arsch gespritzt. Unter ihrer Fotze hatte sich ein See gebildet, und ihr Arsch war voll wie bei einer Spülung. Ich war dabei, als sie am Ende des Abends den ganzen Saft aus ihrem Hintern preßte, und sie machte nur für mich ein echtes Schauspiel daraus. Wäre ich nicht so fertig und mein Bauch nicht so voll gewesen, dann hätte ich es ihr rausgeleckt, aber mit mir war nichts mehr anzufangen.
    
    Um halb vier erklärte man den Abend für beendet und uns für die zwei schärfsten Fickerinnen, die jemals diese Gesellschaft besucht hätten. Jede von uns bekam einen 500 und eine Visitenkarte mit nichts als einer Telefonnummer drauf. Wann immer uns danach wäre sollten wir anrufen und eine Termin vereinbaren. Die Karte liegt noch heute in meinem Nachttisch, aber benutzt habe ich sie bisher nicht. Ich bin keine Professionelle, und meinen Unterhalt will ich mir damit auch nicht verdienen. Es gibt genügend Gelegenheit für guten Sex, und eine der besten wohnt zwei Türen neben mir.
    
    Als wir nach dieser Hammer Nacht endlich zuhause waren, begleitete ich Carol noch zu ihrer Wohnung. Wir verabschiedeten uns ohne große Worte, mit einem langen, intensiven und leidenschaftlichen Zungenkuß. Dann fielen wir beide in unsere Betten und schliefen wie die Toten.
    
    „Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“ 
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