1. Susanne


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: Gruppensex Anal Hardcore, Autor: nurfuermich

    ... meine Arme um den Hals und strahlte ihn so entwaffnend an, wie ich konnte. «Ich bin so heiß wie's nur geht. Bitte fick mich.» Nachdem er nicht sofort zurücksprang preßte ich meine Lippen auf seine und steckte ihm meine Zunge in den Mund.
    
    Wenn er überrascht war, dann jedenfalls nicht lange, denn im nächsten Moment erwiederte er meine Kuß, drückte mich an sich, streichelte meinen Rücken, erst durch's T-Shirt, dann direkt auf der Haut, und schob schließlich eine Hand von hinten in den Bund meines Rockes. Es störte ihne überhaupt nicht, keinen Slip zu finden. Er steckte mir seine Zunge nur heftiger in den Mund, lies seine Hand in meine Pofurche gleiten und massierte mit dem Mittelfinger meinen Anus. Wir beide begannen, stoßweise zu atmen.
    
    Nach einer Weile lösten wir unseren Kuß. Er zog seine Hand aus meinem Rock, faßte das T-Shirt auf beiden Seiten und zog es mir über den Kopf. Dann ging er auf die Knie und saugte an meinen Nippeln. Viel geredet haben wir dabei nicht. Als er nicht mehr beide Hände für meine Titten brauchte legte er mir eine auf die Innenseite des Unterschenkels, lies sie langsam nach oben gleiten, bis er bei meiner Möse angekommen war. Sein Zeigefinger teilte die Scham, glitt von vorne nach hinten, wie ich es vorhin gemacht hatte, und bohrte sich dann tief in mein Loch. Ich stöhnte vernehmlich und aufmunternd.
    
    «So, mein Mädchen, jetzt möchte ich Deine Fotze schmecken», sagte er nach einer Weile. Er faßte mich mit einem Arm fest um die Hüfte, hob mich ...
    ... hoch und trug mich zum Bett. Erst da zog er seinen Finger aus meinem Loch, warf den Rock nach oben und kam unmittelbar zur Sache. Entweder er hatte ein paar gute Lehrerinnen gehabt, oder er war ein Naturtalent, jedenfalls leckte er wie ein Gott. Kein Fältchen blieb unberührt, ich wand mich, als er meinen Kitzler einsaugte, ich stöhnte, als seine Zunge in mein Loch fuhr, und als er nach einiger Zeit meine Schenkel höher hob und seine Zunge meinen Anus durchbohrte, war ich endgültig im siebten Himmel.
    
    «Ahhh, fick mich jetzt», brüllte ich, und da sagte er: «Nur unter einer Bedingung». «Alles was Du willst, aber gib mir jetzt Deine Schwanz!!» «Nur, wenn ich Dir nachher in den Mund spritzen darf!» «Kein Thema, woanders will ich Deinen Saft sowieso nicht haben. Spritz mir in den Mund, so oft und so viel Du kannst!»
    
    Das reichte ihm. Im Nu war er aus den Klamotten, ich hatte kaum Zeit, meinen Rock auszuziehen. Sein Schwanz stand wie eine Eins, es gab wirklich keinen Grund, ihn noch zu blasen, wo ich ihn doch später sowieso in den Mund kriegen würde. Er rutschte zwischen meine Beine, brachte sich in Stellung und drang tief und fest in mich ein. Er fickte mich in einem Wahnsinnstempo, und ich genoß jeden seiner Stöße.
    
    Nach meinem ersten Orgasmus drehte er mich auf den Bauch, schob ein Kissen unter meine Hüften, spreizte meine Schenkel und drang von hinten in meine Möse ein. Praktisch sein ganzes Gewicht lastete auf mir. Seine Hände umschlossen meine Handgelenke und drückten sie ...
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