1. Recht auf Rache 02


    Datum: 10.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... Leidenschaft zu frönen, die ebenfalls nicht nach außen dringen durfte. Schließlich war er verheiratet und stand als Bankvorstand im Blick der Öffentlichkeit. Trotzdem spritzte er gerade vier jungen Mädchen ins Gesicht. Sie hatten sich vor ihn hingekniet und taten so, als bettelten sie um sein Sperma.
    
    „Please, shoot your load on my face!", nuschelte die Kleinste, die der Hautfarbe nach zu urteilen indischer oder pakistanischer Abstammung sein musste. „Mister, I wanna taste your cum!", flötete eine Rothaarige, die ihr Gesicht an das der Inderin gepresst hatte. Kurt sah einen offenen Mund in einem sommersprossigen Antlitz. Seiner Einschätzung nach müsste sie eine Irin sein. „Prosim, sperm!", verlangte die Kleine mit dem derben, runden Gesicht. Die hohen Wangenknochen zeugten von einer Herkunft jenseits des Urals. „Wix mir voll, wenn de noch wat drin hast!", hörte Kurt erstaunt das Mädchen ganz links, das zum ersten Mal etwas sagte und sich dadurch als freche Berline Göre zu erkennen gab.
    
    Kurt mochte Frischfleisch, möglichst jung. Sein fetter Kolben hätte zwar besser in die ausgeleierten Fotzen alter Huren gepasst, doch wollte er sich sein Vergnügen nicht durch dumme Bemerkungen vermiesen lassen, weil er meist vorzeitig abspritzte. Bei jungen Hühnern überwog die Freude, dass es möglichst schnell vorbei war. Zu groß war deren Ehrfurcht vor seinem Gemächt.
    
    Deshalb hatten sich die vier zügig auf die Knie begeben, nachdem Kurt zuvor ein bisschen eicheltief in ihren schwach ...
    ... behaarten Muschis gestochert hatte. Er hatte bei seinem speziellen Londoner Escortservice zwar nicht ausdrücklich „Virgins" bestellt, aber was ihm in die Suite des Hyatt-Hotel geliefert wurde, kam dieser Kategorie ziemlich nah. Vier Mädchen aus vier Nationen, mit kleinen Brustansätzen und unschuldigen Gesichtern. Sie hatten ihn willig befummelt und schienen mit der Arbeit am Schwanz vertraut zu sein, jedoch gelang es keiner, den Kolben ordentlich unterzubringen. Weder in der Möse, noch im Mund. Kurt war das nicht so wichtig. Er ergötzte sich jedes Mal aufs Neue, dass es den kleinen Fotzen die Sprache verschlug, wenn sein Riemen zum Vorschein kam. Er fingerte sich durch die Schamlippen, leckte hier und da, rieb seine Eichel an den Stellen, wo er den Kitzler vermutete und erwartete nicht wirklich, dass die Mädchen echt in Erregung gerieten. Er hingegen schon. Vier weit geöffneten Spalten lagen nebeneinander auf der Bettkante. Kurt bediente sich von links nach rechts. Es geilte ihn wunderbar auf. Der Schwanz in seiner Hand glühte. Nach dem dritten Durchgang war der Drang abzuspritzen unbändig, sogar ungewichst. Er hielt sein fettes Gerät in der Hand und presste es zusammen, damit er den Saft wenigstens so lange zurückhalten konnte, bis die Kleinen sich vor ihm aufgereiht hatten. Er musste es nicht einmal groß ankündigen. Sie wussten Bescheid, was zu tun war. Von wegen Jungfrauen!
    
    Rechts außen die Inderin bekam den ersten Schwall. Voll ins Face! So was in der Art hatte sie doch ...
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