1. Recht auf Rache 02


    Datum: 10.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... gesagt, meinte Kurt. Es ging ohne Übergang weiter. Kurt arbeitete konzentriert und mit ziemlicher Präzision, die von einiger Übung zeugte. Irische Sommersprossen wurden zugekleistert und ein satter Strahl spritzte in den Mund, wie es die kleine Schlampe verlangt hatte. Mit zwei weiteren Wichszügen bediente er die Russische Föderation, um sich dann, mit hoffentlich reichlichem Rest, der frechen Berliner Schnauze zu widmen. Kurt wusste, dass es reichte. Seit Claudias Vergewaltigungsfick hatte er keinen Abgang mehr gehabt. Deshalb konnte die Icke nach seinen drei letzten Schüben nicht mehr aus den Augen schauen. Kurt grunzte zufrieden.
    
    Steiner schlug die Beine übereinander und prostete Claudia zu. Sie hatten es sich auf dem Sofa bequem gemacht, nachdem Steiner auf eigene Faust in der fremden Wohnung nach alkoholischen Getränken Ausschau gehalten hatte. Flaschenbier aus dem Kühlschrank war alternativlos. Claudia hatte zwar Tee und Kaffee angeboten, aber auch den hätte Steiner selbst servieren müssen, denn Claudia streckte ihm die bandagierten Hände entgegen und zuckte hilflos mit den Schultern.
    
    Der erste Schluck des Tages zischte perfekt über die trockene Zunge. Aber nur bei ihm. Claudia mühte sich krampfhaft, an ihrer genähten Lippe die Flasche anzusetzen. Schließlich bekam Steiner einen kleinen Tritt ans Schienbein, worauf er schleunigst ein Glas besorgte. Mit der Flasche groß geworden, dachte Claudia und grinste schief.
    
    „Der Fall wird schwierig", begann Steiner das ...
    ... Gespräch. Er wollte den dienstlichen Aspekt des Besuchs in den Vordergrund stellen und nicht zu vertrauensseelig wirken.
    
    „Zum einen könnten wir nach drei Unbekannten fahnden und sie nie finden, zum anderen wäre der Fall mit der Verhaftung von drei Prominenten geklärt. Was meinst du, würde dem Polizeipräsidenten und der Presse besser gefallen?"
    
    Steiner erwarte keine Antwort, sondern redete weiter.
    
    „Ich werde sie drankriegen, einbuchten, fertigmachen! Alle drei! Das verspreche ich dir. Aber..." Er legte eine kleine Pause ein und fuhr sich über das stoppelige Kinn.
    
    „Aber ich werde erst zuschlagen, wenn ich hieb- und stichfeste Beweise in der Hand habe. Wir dürfen nichts überstürzen. Die Gegenseite wird die besten Anwälte der Republik auffahren."
    
    Claudia war entsetzt: „Warum warten? Was brauchst du noch für Beweise. Ich habe dir gesagt, wer es war. Schau, wie ich aussehe! Ist das nicht Beweis genug?"
    
    Steiner kannte die Reaktion. Oft wollten die Opfer überhaupt nicht zur Polizei, war der Schritt aber getan, konnte es ihnen nicht schnell genug gehen. Er versuchte, Claudia seine Taktik zu erklären: „Keine Presse, bevor nicht das Labor die Ergebnisse geliefert hat. Kein Wort, dass es schon Verdächtige gibt."
    
    „Von mir erfährt es garantiert niemand", warf Claudia ein.
    
    „Davon gehe ich aus. Ich habe allerdings das Problem, dass ich deine Aussage so formulieren muss, dass die Namen der Täter nicht auftauchen. Noch nicht. Wärst du damit einverstanden?"
    
    „Ich war ...
«12...567...10»