Succubus I T09.2
Datum: 12.06.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... her und hilf mir hier herunter." Der Hund riss sich von seinem Aphrodisiakum los und trotte auf den Pfahl zu. Am Stamm angekommen kletterte er mit seinen Vorderpfoten an dem Holz empor, bis Tara ihren linken Fuß an seinen Kopf abstützen konnte. „Drück mich bitte noch ein ... *hicks*... Stück nach oben!", wies Tara ihren Hund an, der ihrem Wunsch auch sofort nachkam. Das Tier richtete sich zu seiner vollen Größe auf und Tara wurde mit einem Mal so schnell in die Höhe gedrückt dass sich beim Herausgleiten des Pfahles ihr Möschen gar nicht so schnell wieder schließen konnte. Das Mädchen konnte sich, endlich vom Pfahl befreit, nur einige Sekunden auf Goliaths Nase halten und plumpsten dann nach unten. Der Hund gab ihr jedoch noch einen kleinen Stubs und die Dämonin landet zu ihren Glück nicht inmitten dieser widerlichen Pflanzen; trotzdem tat der Aufprall auf den Waldboden fürchterlich weh.
Tara torkelte aus dem Wald, hüpfte dabei abwechselnd von einem Fuß auf den anderen und kratzte sich mit den Zehen ihre juckenden Waden. Von den andern unbemerkt nahm sie sich den halbleeren Krug Rum und trank ihn mit mehreren großen Zügen aus. Durch den erneuten Anstieg des Alkoholspiegels wieder stark in Mitleidenschaft gezogen, lief sie ständig Gefahr hinzufallen. Und durch den brennenden Schmerz an ihren Waden und am Po tränten ihr die Augen so sehr, dass sie ihre Umgebung nur noch schemenhaft erkannte.
Sie suchte mit glasigem Blick ihren Hund und als sie glaubte ihn gefunden zu ...
... haben, winkte sie einen Brombeerbusch zu sich. Nachdem dieser sich aus verständlichen Gründen nicht rührte, grummelte sie: „Hört denn hier... *hicks*... gar keiner mehr auf mich?" Um ihre Autorität dem Wuffelbusch gegenüber auf eindeutige Art und Weise zu demonstrieren richtete sich das Mädchen zu ihrer vollen Größe auf, torkelte jedoch dabei ein bis zwei Meter zur Seite. Sie kniff ein Auge zusammen, peilte den Busch böse an und rief energisch: „Bei Fuß, aber plötz... *hicks* ... lich." Goliath, der ihr die ganze Zeit nicht von ihrer Seite gewichen war, stupste sie mit seiner feuchten Nase auf die linke Pobacke. Tara drehte sich um, doch anstatt verwundert zu sein, stützte sie sich mit einer Hand auf seinem Kopf ab, zwinkerte ihm zu und sagte: „Bra... *hicks* ...v."
Um nicht hinzufallen ballte das Mädchen ihre Hand auf Goliaths Schädel zur Faust und krallte ihre Fingernägel tief in sein Fell. Die Kopfhaut des Hundes wurde mit einem Mal so sehr gestrafft, dass sich seine Augen zu Schlitzen verengten, die Nase nach oben gezogen wurde und es den Anschein hatte, der Hund würde grinsen. Der Schmerz jagte nun auch ihm die Tränen in die Augen, doch er gab keinen Laut von sich. Nur ein leichtes vibrieren seines Schwanzes deutete darauf hin, welche Pein er gerade durchlebte.
Während das Mädchen sich hüpfend auf ihrem Hund abstützte, ignorierte sie vollkommen ihren Schluckauf und hoffte nur, dieses blöde Jucken würde irgendwann auch mal wieder nachlassen. Tara beobachtete das rege ...