Succubus I T09.2
Datum: 12.06.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... Treiben um sich herum. Da eine zu schnelle Bewegung nur wieder die Welt aus ihrer Verankerung gerissen hätte, drehte die Dämonin ihren Kopf zuerst gaaaanz langsam nach links und schaute genau auf den Hintern bzw. der Muschi von Sophie. Die blonde Dämonin kniete auf der Ladefläche des Planwagens und suchte in dessen Innern nach irgendetwas. Tara begutachtete den Po ihrer Freundin und tätschelte währenddessen gedankenverloren ihre eigenen (brennenden) Pobacken, mit dem Succubus -- Brandmal. „Komisch... *hicks* ... ", dachte sie bei sich, „ich fühle das Mal gar nicht mehr so deut... *hicks* ... lich wie noch vor einigen Wochen. Hmmm, eigentlich spüre ich nur dieses beschissene Brennen."
Tara wollte sich eine zweite Meinung einholen und drehte ihren Kopf etwas zu schnell nach rechts. Sofort begann sie wieder zu schwanken und krallte sich ein wenig fester in Goliaths Fell. Für den Hund fühlte es sich an, als würde er skalpiert werden. Er winselte ganz leise. Doch dann schnaubte er eine riesige Menge Rotz aus seiner Nase und stand wieder vollkommen regungslos neben seiner geliebten Herrin. Das Mädchen indessen wollte gerade Tamara bitten sich ihre Pobacke anzuschauen, doch die Tunte schürte gerade kniend das Lagerfeuer und strecke der Succubus nur ebenfalls ihren Hintern entgegen. Während Tara auf den Po und dem mächtigen Gehänge zwischen Tamaras Schenkeln schaute, vergaß sie ihren eigenen Po, ihr Brandmal und alles - bis auf dieses scheiß Jucken!
Gebannt starrte sie auf ...
... Tamaras Samenbank, als sie einige Wortfetzen von ihrem Stiefbruder mitbekam.
„Wenn du fort bist, fühle ich mich besser, denn mit einem Elben an meiner Seite", er stockte kurz, „so etwas wirft ein schlechtes Licht auf mich." Raciel lachte nur und boxte Taras Bruder auf den Arm, als dieser weitersprach: „Ich reise dann mit einer Succubus, einer Transe. Und meine Schwester ist da ja auch noch." Tara fand die Wortwahl von Christoph ziemlich beleidigend und fragte laut: „Was meinst du damit, meine Schwester ist ja auch noch da? Ich bin ja wohl auch eine Succubus oder denkst du etwa ich bin nur zu gebrauchen, um die Beine breit zu machen?" Chris errötete leicht und Raciel fing an zu grinsen. Tara erkannte auch im angetrunkenen Zustand die Überheblichkeit der Männer. Demonstrativ hob das Mädchen ihre freie Hand, ballte sie zur Faust und sagte: „Ich könnte es mit jedem aufnehmen der mir in die Quere kommt und ihr zwei seid für mich nicht einmal Gegner sondern O... *hicks* ...pfer".
Wie um sich zu ergeben hob Christoph beschwichtigend die Hände über den Kopf und meinte spöttisch: „Tara, Schatz, weder Raciel noch ich möchten dich verspotten, aber da du selber auf deine Vorzüge hingewiesen hast, lass es gut sein mit deinen Drohversuchen, bück dich und wir vögeln dich noch ein wenig durch." Dann zu Raciel Gewand fügte er hinzu: „Alles was die kleine braucht ist ein ordentlicher Fick oder einmal gehörig der Hintern versohlt." Die Succubus schaute in das selbstzufriedene Gesicht ihres ...