1. Das Urteil


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    Ich lag nackt mit den Händen auf dem Rücken gefesselt in einer feuchten, kalten Zelle irgendwo in Nicaragua. Diesen Morgen sollte ich dem Richter vorgeführt werden, weil ich ein Mädchen angemacht hatte, das offenbar die Tochter eines reichen Farmers war.
    
    Um acht Uhr wurde meine Zelle geöffnet, und ich wurde von zwei Wärtern über einen belebten Platz in den 200 m entfernten Gerichtssaal geführt. Natürlich war ich immer noch nackt.
    
    Der Gerichtssaal war voll mit Neugierigen, und ich merkte von Anfang an, dass ich hier keine Milde erwarten konnte. Ich musste, noch immer nackt, in die Mitte des Gerichtssaals stehen. Es war mir furchtbar peinlich. Ich stand da, splitternackt, die Hände auf den Rücken gefesselt, sodass ich nicht einmal meine Genitalien verstecken konnte. Neben dem Richter sassen drei Frauen, die offenbar eine besondere Bedeutung für das Gericht hatten. Der Prozess dauerte keine zehn Minuten, bis der Richter verkündete: «Der Angeklagte wir verurteilt zu 20 Schlägen auf den Penis, 5 davon auf die blanke Eichel. Zur Vollstreckung des Urteils, wird der Verurteilte der Gruppe «Chicas sádicas» übergeben. Ein Gefängniswärter hatte mir erzählt, dass der Staat damit Geld sparen konnte. Die Chicas sádicas vollstrecken Urteile für Körperstrafen gratis. Die einzige Bedingung ist, dass sie das Urteil vollstrecken und dass sie dem Delinquenten keinen permanenten Schaden zufügen. Ansonsten steht es ihnen während 24 Stunden frei mit ihm zu tun, was ihnen beliebt.
    
    Drei ...
    ... Mädchen, die vorne im Gerichtssaal sassen, standen auf und führten mich zu einem Pickup. Dort musste ich auf die Laderampe steigen. Dann fesselten sie mir auch die Füsse und fuhren los.
    
    Es war ein kühler Morgen, und als es auch noch zu regnen anfing, war ich bald nur noch ein Häufchen Elend, das vor Kälte unkontrolliert zitterte. Nach etwa einer Stunde kamen wir zu einem verlassenen Haus. Die Mädchen banden mir einen Strick um den Penis und die Hoden und befreiten meine Füsse.
    
    Die kleine schwarzhaarige, die sie Julia nannten, zog am Strick und es blieb mir nichts anderes übrig als ihr zu folgen.
    
    Im Haus angekommen, banden sie mir die Hände über dem Kopf zusammen und zogen das Seil durch einen Ring an der Decke. Ich stand mit dem Rücken zu einer Wand, wobei auf Beckenhöhe ein etwa 30 cm langer Balken hervorstand. Zwei weitere Seile wurden links und rechts um meine Füsse gebunden. Sie zogen daran, sodass ich nun mit gespreizten Beinen dastand und meine Genitalien frei zugänglich waren. Dann zogen sie mir die Hände stramm in die Höhe und befestigten das Seil an einem weiteren Ring am Boden. Der Balken hinter meinem Becken bewirkte, dass ich nun meinen Penis weit nach vorne strecken musste, offenbar in der richtigen Position zur Vollstreckung des Urteils. Aber soweit sollte es noch lange nicht kommen ...
    
    Die älteste der Damen, offenbar die Anführerin der Gruppe, befahl nun: «Seine Schamhaare sollen ihm keinen Schutz bieten bei der Bestrafung, sie müssen weg! Dafür gibt es ...
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