1. Das Urteil


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... meinen Schwanz, damit er gerade nach vorne stand. Dann holte sie aus und schlug mir mit aller Kraft auf meinen wehrlosen Schwanz, den ich ihr wegen der Fesselung schön präsentieren musste. «Ahhhhgrrr!» Es tat höllisch weh. Sie schlug noch viermal zu, und ich stand da und winselte unkontrolliert. «So Mädels, jetzt seid ihr dran. Färben wir ihm seinen Schwanz schon blau.»
    
    Dann kamen die zwei andern an die Reihe. Allerdings nützte das Wichsen meines Schwanzes nicht mehr. Deshalb banden sie mir eine Schnur um den Penis knapp hinter der Eichel und befestigten das andere Ende an der gegenüberliegenden Wand. Damit war mein Schwanz schön für die Reitgerte präsentiert. Jede gab sich Mühe, möglichst fest zuzuschlagen. Ich dachte, 20 Schläge würde ich nie überstehen.
    
    Und tatsächlich gönnten sie mir nach 15 Schlägen eine Pause. Die Anführerin meinte: «Sein Schwanz ist ja schon schön blau. Gönnen wir ihm vor dem Dessert doch eine kleine Pause. Aber seine Eier sind ja immer noch jungfräulich. Was meint ihr, sollen wir die auch noch etwas einfärben? Das steht zwar nicht im Urteil, aber wir dürfen ja mit ihm machen was wir wollen.»
    
    Natürlich waren alle damit einverstanden. Sie lösten die Schnur von der Wand und banden sie an die Decke, so dass jetzt meine Eier ungeschützt präsentiert wurden. «Also nochmals, jede schlägt ihm dreimal auf die Eier. Diejenige, bei der er am lautesten schreit, darf ihm nachher noch die fünf Schläge auf die Eichel verpassen.»
    
    Ich schrie und schrie. Es ...
    ... tat bei allen fürchterlich weh. Am Schluss einigten sie sich, dass Julia die verbleibenden Schläge auf die Eichel ausführen soll, weil sie den Rohrstock am präzisesten führen konnte. Sie hatten sich nämlich geeinigt, dass für den Abschluss der Rohrstock verwendet werden soll. Julia zog meine Vorhaut zurück und band das andere Ende der Schnur wieder an der gegenüberliegenden Wand an.
    
    Sie kam ganz nahe zu mir, streichelte mein von Tränen überströmtes Gesicht und sagte: «So mein Lieber, jetzt hast du es bald geschafft. Ich weiss, das Schlimmste kommt noch, aber dann lassen wir dich in Ruhe. Ich werde dir nach jedem Schlag jeweils eine Minute Pause gönnen.»
    
    Ich weiss nicht, wie ich das überstanden habe. Sie schlug präzise. Jeder Schlag traf genau die Eichel.
    
    Dann banden sie mich los. Ich sackte auf dem Boden zusammen. Julia kam zu mir und rieb meinen Schwanz und meine Eier mit einer lindernden Salbe ein. Dann küsste sie mich und, oh Wunder, mein Schwanz regte sich plötzlich wieder.
    
    Da kam die Anführerin und sagte: «Heh, der ist nicht zum Vergnügen da!». Julia liess wieder von mir ab. Sie banden mir wieder die Hände auf dem Rücken zusammen und führten mich nach draussen. Die Anführerin pisste in ihre Unterhosen, stopfte sie mir in den Mund und fixierte sie mit einem Tuch, das sie hinter meinem Kopf zusammenband. «Hole den abschliessbaren Buttplug» befahlt die Anführerin dem dritten Mädchen. Sie führte mir grinsend den Buttplug vor. «Wir werden dir den jetzt schön tief ...