1. Das Urteil


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... in deinen Arsch hineinstossen. Und damit er schön drinbleibt wird er dann in dir auseinandergespreizt und abgeschlossen.» Dann musste ich mich niederknien. Die Anführerin drückte mir mit ihrem Fuss den Kopf auf den Boden, während die dritte versuchte, mir den Buttplug in mein Arschloch einzuführen.
    
    Sie schaffte es nicht. «Julia, hol den Gartenschlauch!» befahl die Anführerin. Julia kam mit einem Gartenschlauch zurück. Sie drehte das Wasser voll auf und richtete den scharfen Strahl direkt auf meinen Anus. Mein Darm füllte sich sofort. Ich versuchte verzweifelt, mein Arschloch zu schliessen, aber der Druck des Strahls war zu gross.
    
    Julia drehte den Hahn ab, und ich drückte das Wasser stossweise aus meinem Darm. «Los, noch einmal eine Minute.» kam der Befehl der Anführerin und zum zweiten Mal wurde mein Darm durchgespült.
    
    «Jetzt ist er wenigstens sauber und hoffentlich auch etwas entspannter. Versuch es noch einmal mit dem Stöpsel.»
    
    Diesmal ging es ziemlich einfach. Das dritte Mädchen führte mir den Analplug ein und drückte dann langsam den hinten angebrachten Knopf nach vorne, worauf sich der Buttplug immer mehr spreizte. Als er seine volle Ausdehnung erreicht hatte, schloss sie ihn ab. «Das hat den Vorteil, dass du uns nicht davonlaufen kannst. Wir müssen dich nämlich erst morgen früh wieder abliefern.» Mit diesen Worten befestigte sie eine Kette am Buttplug und machte das andere Ende an einem Baum an.
    
    Dann schlug sie mit noch ein paarmal mit der Reitgerte auf ...
    ... den Arsch. «Wir wünschen dir eine angenehme Nacht.» Dann pissten alle drei noch einmal über mich und verschwanden im Haus.
    
    Am andern Morgen wurde ich endlich vom Buttplug befreit. Ich musste wieder auf der Brücke des Pickups Platz nehmen. Dann führten sie mich in die Stadt zurück. Auf dem Platz vor dem Gefängnis musste ich aussteigen. Ich war immer noch nackt mit auf dem Rücken gefesselten Armen. Sie führten mich zu einem etwa einem Meter hohen Pfahl, an dem etwa in der Mitte ein Ring befestigt war. Ich musste niederknien. Dann banden sie mir meine Genitalien mit einem kurzen Strick an den Ring, sodass ich weder aufstehen noch mich hinlegen konnte. «Wir lassen dich jetzt hier. Sie werden dich in etwa vier Stunden abholen.» Sie hängten mir noch ein Schild um den Hals, worauf stand: «Strafe gemäss Gerichtsbeschluss ausgeführt, Chicas Sádicas». Dann fuhren sie lachend davon.
    
    Nachdem ich während zwei Stunden dem Gespött und den Erniedrigungen der Menge ausgeliefert war, kam plötzlich der Pickup wieder zurück, mit Julia am Steuer. Sie stieg aus. Ich schaute flehend zu ihr hinauf. «Bitte, bitte, lass mich hier nicht allein.» Sie streichelt meine Wangen. «Ich mache dir ein Angebot. Du hast mir nämlich sehr gefallen. Wenn du möchtest, darfst du zu mir kommen und mein Sexsklave werden. Natürlich musst du alles tun, was ich von dir verlange, und wenn ich mit dir nicht zufrieden bin, werde ich dich auch bestrafen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das eine sehr schöne Beziehung ...