1. Das Urteil


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... drei Möglichkeiten:
    
    1.Wir rasieren sie
    
    2.Wir reissen sie aus
    
    3.Wir brennen sie ab.
    
    Weil er kein Widerholungstäter ist, schlage ich die zweitmildeste Variante vor: Holt zwei Zangen und reisst ihm die Haare aus.»
    
    Julia und die dritte machten sich sogleich an die Arbeit. Die ganze Prozedur dauerte etwa eine halbe Stunde. Es tat höllisch weh. Am Schluss wurden mir schliesslich die wenigen noch übrig gebliebenen Haare abrasiert.
    
    Dann liessen sie mich während einer Stunde so stehen. Ich fühlte mich erniedrigt und den Blicken der Mädchen ausgestellt. Keine Haare verbargen nun meine kahlen Genitalien mehr. Sie lachten und spielten mit mir. «So ein kahler Sack ist doch etwas Schönes.» Eine schlug mir mit der Hand den Schwanz hin und her, während eine andere mir die Eier durchknetete.
    
    Dann setzten sie sich an einen Tisch und tranken Bier. Viel Bier. Ab und zu stand eine auf und schlug mir ein paarmal mit der flachen Hand ins Gesicht. Sie spuckten mich an.
    
    Schliesslich meinte die Anführerin: «So Mädels, ihr müsst sicher mal auf die Toilette. Wir wollen dem da zeigen, welche Rolle er bei uns innehat. » Sie holte einen grossen, gläsernen Krug. Dann zogen die Mädchen, eine nach der andern ihre Unterhosen aus, nahmen den Krug zwischen die Beine und pinkelten hinein. Am Schluss war er randvoll.
    
    Die Anführerin kam mit dem Krug zu mir und sagte: «Ach du Ärmster. Du hast sicher den ganzen Tag noch nichts zu trinken gekriegt. Hier hast du etwas. » Sie befahl mir den ...
    ... Mund zu öffnen, setzte den Krug an meine Lippen und befahl: «Sauf!».
    
    Die Pisse schmeckte widerlich. Nachdem ich den halben Krug geleert hatte, gönnte sie mir eine Pause. Sie ging hinaus. Die andern beiden lachten und meinten, ich hätte sicher auch schon lange nichts mehr gegessen. Sie wischten den schmutzigen Boden samt meinen ausgerissenen Schamhaaren, die noch immer vor mir dort lagen, zusammen, stopften mir alles in den Mund und befahlen: «Friss!».
    
    Nach fünf Minuten kam die Anführerin ohne Hosen zurück. «Da hat jemand das ganze Toilettenpapier aufgebraucht! » Und tatsächlich war ihr Arschloch immer noch mit Scheisse verschmiert. «Ich habe eine Idee». Sie schoben den Tisch vor mich hin. Sie stand darauf, streckte mir ihr verschmiertes Arschloch ins Gesicht und befahl: «Sauber lecken!».
    
    Ich leckte ihr ihr Arschloch von der Scheisse sauber. Sie war lange nicht zufrieden, sodass ich sicher eine Viertelstunde lecken musste.
    
    Am Schluss war sie aber zufrieden. Sie streichelte mir sogar die Wange und sagte: «So mein Lieber. Das hast du gut gemacht. Zur Belohnung darfst du jetzt nachspülen. » Alle rotzten und spuckten noch einmal in den immer noch halbvollen Krug mit Pisse und gaben mir dann das Ganze zu trinken.
    
    «So, jetzt wollen wir mit dem ersten Teil der Strafe beginnen. Holt die Reitgerten.» Julia holte drei Reitgerten und verteilte sie an ihre Kolleginnen. «Jede hat vorerst einmal 5 Schläge» sagte die Anführerin und stellte sich seitlich zu mir auf. Sie wichste ...
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