1. Die Hexe 6


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    ... Mundspreitzer verpasst.
    
    Dann hatte sich ein erhitztes Gespräch zwischen Rüdiger und den beiden Frauen entsponnen. Hannah hatte nicht mehr so genau zugehört. Sie hatte alle Hände voll zu tun um ihren Speichelfluss unter Kontrolle zu halten. Sie wusste, dass Rüdiger sie hart bestrafen würde, wenn sie seinen guten Wohnzimmerteppich versaute. Hannah legte ihren Kopf so weit in den Nacken wie sie nur konnte, um zu vermeiden dass Sabber aus ihrem Mund troff. Die Leute um Hannah herum stritten immer noch als es passierte. Mühsam hatte sie bis zu diesem Moment durch regelmäßiges Schlucken bewerkstelligt, dass sie ihren Speichel für sich behielt doch dann geschah es. Hannah verschluckte sich und ihr Sabber flog in hohem Boden auf den Teppich. Zum Glück hatte sie nicht Rüdiger selbst, oder eine der Anderen getroffen, dass hätte eine schwere Strafe nach sich gezogen! Rüdiger fuhr Hannah an. Und schuldbewusst senkte die junge Sklavin den Kopf.
    
    In diesem Moment fuhr auch Rüdigers Frau auf. Sie schrie ihn an. Hannah war zu beschäftigt um Luft zu ringen als dass sie verfolgen konnte, was sie Rüdiger an den Kopf warf. In jedem Fall stürmte sie davon. Als Hannah endlich wieder ruhig atmen konnte, bemerkte sie, dass Gabriele leise aber bitterlich weinte. „Du willst, dass ich wie sie bin!“, brachte sie unter Tränen hervor. Rüdiger schluckte schwer. „Schau!“, meinte er. „SIE weiß sich zu benehmen! SIE hat nie Drogen genommen! SIE hat ihr Studium beendet!“, nach einer kleinen Pause fügte ...
    ... er hinzu, „ich glaube wirklich, dass dir etwas Disziplin gut tun würde!“ Gabriele wurde wütend. „Nie hast du Zeit für mich gehabt! Nie hast du dich um mich gekümmert! Weil du nicht konntest, wie du wolltest?!“, Rüdigers betretenes Schweigen gab Gabriele recht. „Verdammt! Wenn es das ist – dann mach mit mir was du willst!“, Rüdiger rührte sich nicht. „Na komm schon!“, Rüdiger bewegte sich immer noch nicht. Mühsam stand sie auf und scheuerte ihrem Vater eine. „Na los! Bestrafe mich, wenn du willst – aber nimm mich endlich wahr!!!“
    
    Bevor Rüdiger etwas sagen konnte, hatte sich Gabriele schon in Richtung Keller aufgemacht, sodass Rüdiger nichts anderes übrig blieb als seine Sklavin zu packen ihr hinterher zu gehen. Unten angekommen hatte Rüdiger seine Tochter gefragt, ob sie das wirklich wollte. Gabriele nickte nur. Rüdiger hatte seiner Tochter eine letzte Chance gegeben. Er hatte Hannahs hinter ihrem Rücken gefesselte Arme in einer besonders strengen Strappado nach oben gezogen, bis Hannahs Schulterblätter zu knacken begonnen hatten und selbst die abgehärtete Hannah begonnen hatte laut vor Schmerzen zu stöhnen.
    
    Rüdiger wies auf Hannah, die sich vor Schmerzen wandte. „Willst du das wirklich?“, fragte er seine Tochter eindringlich. Gabriele schluckte schwer. Doch dann nickte sie entschieden. So blieb Rüdiger nichts anderes übrig als seine stumme Drohung wahr zu machen. Gabriele wurde mit dem gleichen Monohandschuh gefesselt, den auch Hannah an ihrem ersten Abend bei Rüdiger ...