1. Die Hexe 6


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    ... getragen hatte. Als dieser saß, zog er ihn hoch, sodass Gabriele beinahe Auge in Auge mit Hannah zu stehen kam. Gabriele verfügte nicht über die Zähigkeit und Erfahrung einer Hannah. Sofort versuchte sie durch emsiges umhertrippeln eine erträglichere Position zu finden. Hannah wusste natürlich, dass es keine gab und verzichtete darauf unnötig Kraft zu verschwenden. Mitleidlos betrachtete sie die unruhig wibbelnde Gabriele.
    
    Nach kurzer Zeit hatte die junge Frau zu weinen und zu flehen begonnen. Hannah kannte Rüdiger besser und wusste, dass er seine Tochter nicht einfach so losmachen würde. Gabrieles Flehen wurde immer eindringlicher, doch Rüdiger reagierte immer noch nicht. Schließlich hatte sich Gabriele endlich in ihr Schicksal gefügt. Still leidend hatte sie sich für eine einzige Position entschieden und abgewartet. Hannah war erleichtert gewesen. Gabrieles konstantes Klagen hatte sie gestört in ihre rettende Trance zu entschwinden. Hannah wurde durch einen harten Hieb auf ihre Arschbacke aus ihrer Trance geholt. Rüdiger fuhr sie an. „Sklavin, bist du taub?! Ich habe dir befohlen Wasser zu lassen!“ Auf Kommando entspannte Hannah die relevanten Muskeln und augenblicklich rann ein warmer Strom Urin die Innenseite ihrer Schenkel hinab. Hannah hatte damit keine Probleme mehr. „Siehst du! So einfach geht das! Jetzt du!“ Gabriele gab einen klagenden Laut von sich. Hannah beobachtete während der nächsten Zeit Gabrieles stummen Kampf gegen ihre Blase. Ihr flehentliches Klagen ...
    ... hätte jeden Stein erweichen lassen, aber nicht Rüdiger. Der war erst zufrieden als Gabriele ihren Kampf endlich verloren hatte.
    
    Als sich ein deutlich sichtbarer Fleck in Gabrieles Jeans abzeichnete machte Rüdiger seine Tochter los. Auf allen Vieren, weinend machte sie sich auf den Weg nach draußen. Hannah hatte abgewartet, ob Rüdiger sie vielleicht strafen oder ficken wollte. Als nichts dergleichen passierte, war sie wieder in ihre Trance entschwunden. Aus dieser erwachte sie erst als ein halbes Dutzend Männer in den Raum preschten und in einem fort 'Polizei' brüllten, dass ihr die Ohren klangen. Während einige Beamte versuchten sie zu befreien, wurde Rüdiger abgeführt. So endeten die glücklichsten 19 Tage ihres Lebens.
    
    Sie hatte alles versucht um den Polizisten zu erklären, dass sie sich freiwillig in Rüdigers Hände begeben hatte und sie mit allem was er ihr jemals angetan hatte, einverstanden gewesen war. Aber sie hatten ihr nicht zuhören wollen und in einem fort von 'schwerem Trauma' und 'Stockholmsyndrom' gefaselt. Auch musste sie lange unter Beobachtung verbleiben. So lange bis sie zum Schein auf ihre Hilfsangebote eingegangen war. Hannah war ein kluges Mädchen und hatte die Psychologen meisterhaft getäuscht. Außerdem war sie davon überzeugt in Rüdigers Händen fürs Erste mehr als genug Buße getan zu haben. Alleine Rüdiger tat ihr leid. Schließlich hatte man sie in Ruhe gelassen. Gut drei Monate nach ihrer Befreiung hatte sie festgestellt, dass sie Schwanger war. Als ...