1. Meine Ehefrau auf Abwegen 3. Teil


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Inzest / Tabu Autor: dannysahne11

    ... oh, war es nur einmalig?“ fragte Franziska. Zögernd kam von dann Elke „nein, es war schon öfter.“ Und Franziska bohrte weiter „nun sag schon, wie oft oder wie lang habt ihrs getrieben?“ „Das waren so 9 Monate, wir trafen uns jede Woche am Freitag, einige male auch ein zweites Mal in der Woche.“ „Na das war aber schon eine richtige Affäre, und wie kam Günter dahinter, oder hast du es ihm von selbst gebeichtet?“ erwiderte Franziska. „Nein, Günter hatte einen Verdacht und fuhr mir nach. Wir trafen uns meistens in einer einsamen, idyllisch, gelegene Blockhütte, die einem Freund von ihm gehörte. Und da hat uns Günter gesehen. Er hat uns da ein bar mal beobachtet.“ Elke schaute mich während des Erzählens dabei schuldbewusst an. Franziska wollte es nun genau wissen. Sie fragte mich „wieso hast du die beiden erst einige Male beobachtet?“ Ich antwortete „das weis ich auch nicht. Ich konnte das einfach nicht begreifen, es ging nicht in meinen Kopf. Ja, ich habe sie erst letzte Nacht zu Rede gestellt…… und Gestern um diese Zeit hat sie noch mit ihrem Liebhaber gevögelt. Das war aber noch nicht alles, aber das muss euch Elke schon erzählen.“ „Das war es doch, was denn noch?“ meinte Elke. „Ich sage nur Walter.“ „Ach das meinst du.“ erwiderte Elke reumütig. „Ich habe mich auch ein bar mal zusammen mit seinem Freund getroffen, also zu Dritt.“ Sprach Elke dann beschämt. Dann meldete sich Simon zu Wort. „So interessant dass alles klingt, aber wir müssen nun langsam gehen. Wir können das gerne ...
    ... ein anderes Mal weiter spinnen. Es ist schon spät geworden."
    
    Wir tauschten noch die Telefonnummern aus und wollten beim nächsten Treffen mal tanzen gehen. Wir verabschiedeten uns mit Küsschen auf die Wangen, Franziska drehte sich aber nochmals um, kam auf mich zu und küsste mich kurz auf dem Mund. Sie versicherte mir "den Bruderschaftskuss holen wir nach, versprochen, war nur als kleine Kostprobe gedacht." Sie strahlte mich dabei an, und weg waren sie. Ich blieb ein Stück wie angewurzelt stehen, als hätte ich dies nicht begriffen. Elke weckte mich aus meiner Lethargie "na, bist du doch noch zu deinem Kuss gekommen."
    
    Auch wir fuhren dann nachhause. Da es noch sehr warm war, setzten wir uns auf die Terrasse in unsere Hollywoodschaukel und tranken einen Wein. Elke trug bereits ein durchsichtiges Nachthemd, wo ich das Darunter alles genau erkennen konnte. Sie hatte viel Auswahl von diesen Dessous. „Sie sagte dann „ich hatte vorhin schon bedenken, als du von unserem ersten Treffen erzähltest, dass du dann noch weiter berichten würdest.“ Du meinst, als ich dich von zuhause abholte, hatten damals deine Eltern nichts gesagt. Du bist ja eben heim gekommen und gleich wieder fort.“ „Nein, ich hatte da schon alle Freiheiten, war ja schon 20, nur dass wir uns vor unserem Haus noch ein ganzes Stück geküsst haben, das sahen sie, und haben mir dies dann auch gesagt.“ Und ich erwiderte „ach ja, ich hatte dich gefragt, wohin du möchtest, ob du Lust hast, mit mir einen Kaffee zu trinken, ...
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