Meine Ehefrau auf Abwegen 3. Teil
Datum: 16.06.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: dannysahne11
... gierig.
„Und dann habe ich dich aber auch mit meiner Zunge verwöhnt. Deine Muschi lief auch schon aus. Ich schmeckte deinen Mösensaft, schluckte deinen Nektar. Es war einfach himmlisch geil und dann kamst auch du zu deinen Orgasmus. Dein Becken zuckte, ich zog mit meinen Lippen deinen Kitzler lang, steckte immer wieder meine Zunge tief in deinen Lustkanal. Oh war das geil. Und mein Schwanz war immer noch hart, steinhart. Ich schob ihn dir in deine nach Schwanz verlangende Möse. Oh, was für ein Gefühl. Wir fickten dann wild und leidenschaftlich. Mal bist du auf mir geritten, dann habe ich dich in der „Hündchenstellung“ gefickt, dann wieder von der Seite und schließlich wieder in der „Missionarsstellung“. Wir trieben es solange, bis wir beide nicht mehr konnten. Total erschöpft blieben wir liegen. Ich holte uns etwas zu trinken und schliefen dann beide eng aneinander kuschelnd, ein.“
Elke bearbeitete währenddessen weiter meinen Schwanz und ich brauchte nicht mehr lange zum Abspritzen. Die Erinnerung an damals erregte mich zusätzlich und schon schoss ich eine kräftige Ladung in Elkes Mund. Sie schluckte ja gerne die Sahne, lies aber meistens etwas für mich übrig. Wenn ich sie dann küsste, wie jetzt auch, schmeckte ich mein Sperma aus ihrem Mund. Ich war glücklich mit Elke, obwohl es noch nicht mal 24 Stunden her ist, dass sie mit einem anderen Kerl gevögelt hat. Aber es schien, als ob dies schon ewig lange her war.
Ich erzählte weiter: „Und als wir aufwachten, machten ...
... wir dort weiter, wo wir aufgehört hatten. Wir waren so was von scharf aufeinander, das ist gar nicht zu beschreiben. Wir kamen gar nicht aus den Betten und fickten bis spät abends. Ja, und nach 3 Wochen zogst du bei mir ein. Seitdem sind wir zusammen und ich möchte das nicht missen.“
Elke setzte sich dann auf meine Beine, hatte ihre gespreizt, meine Beine waren dann zwischen ihre, mit ihrem Gesicht mir zugewandt und sprachst zu mir „du hast mir wirklich vergeben, dass ich dir untreu war? Du warst heute so großzügig zu mir, du hast mich richtig beschämt, deine Geschenke und dass du trotzdem so lieb warst zu mir.“ „Ja mein Liebling, ich verzeihe dir, die Geschenke sind ja auch für mich mit. Ich habe da auch etwas davon, wenn du die Sachen trägst. Du bist eine wunderschöne Frau und ich bin richtig stolz auf dich. Aber über das Andere müssen wir schon noch mal darüber sprechen.“ Elke erwiderte „was möchtest du denn noch wissen, ich habe dir doch schon alles erzählt. Oder möchtest du jedes einzelne Treffen detailliert “ „Nein, das meine ich nicht. Aber du sagtest, dass du schon einige male mit ihm Schluss machen wolltest. Bitte versuche mir das zu erklären, warum du dies dann doch nicht getan hast. Für mich ist das wichtig.“
„Wie soll ich dir etwas erklären, was ich mir selbst nicht erklären kann. Wie ich dir schon sagte, auf jeder Heimfahrt plagte mich mein schlechtes Gewissen dir gegenüber und ich nahm mir mehrmals vor, ihn nicht mehr zu treffen. Aber als dann der Freitag ...