1. Meine Ehefrau auf Abwegen 3. Teil


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Inzest / Tabu Autor: dannysahne11

    ... immer näher rückte, sagte ich mir, das ist das letzte mal, dann ist Schluss. Meine Gedanken bewegten sich da immer wieder im Kreise. Ich hatte einfach nicht die Kraft, dies zu beenden. Es war ein Drang, wie eine Sucht, der ich nicht widerstehen konnte. Ja wie ein Rauschgiftsüchtiger, der immer wieder seinen Stoff braucht.“ „Und wie willst du es in Zukunft halten? Der Freitag wird wieder kommen, jede Woche.“ Bedrückt erwiderte sie „ja ich weis,…… du musst mir dabei helfen, du musst mich festhalten.“ „Genau, das machen wir. Ich kauf uns 1 Paar Handschellen und mach dich damit am Bett fest. Du bekommst noch einen Knebel in den Mund, damit du nicht schreien kannst. kannst. Und ich kann dann mit dir tun, was ich will.“ Kleinlaut sprach sie dann darauf „ja, bitte mach das. Ich will doch bei dir bleiben. Ich hab dir doch versprochen, dass ich alles tun werde, was du willst.“ Sie meinte das wirklich im Ernst. „Schatz, das war jetzt Spaß, jemand gegen seinen Willen festhalten, das will ich nicht und kann ich nicht. Obwohl, das mit dem festbinden, das hätte schon mal was. Aber nur, wenn du das auch willst. Ich mache morgen früh meinen Waldlauf, heute bin ich ja nicht dazu gekommen, da fällt mir schon was ein.“ Zwischendurch küssten wir uns immer wieder, Elke saß immer noch auf meinen Beinen. Ich hielt sie fest in meinen Armen, dass sie nicht nach hinten fallen konnte.
    
    Ich sagte zu ihr „sag mal, ist dir das vorhin nicht schwer gefallen, das alles zu erzählen. Du hättest es nicht tun ...
    ... müssen.“ „Schon, aber wir haben uns so nett und angeregt unterhalten, da ist mir das halt so rausgerutscht. Du hättest das mit dem Dreier ja auch nicht erwähnen müssen.“ „Ja das stimmt, du hast Recht, aber wie du eben gemeint hast, wir waren in guter Stimmung. Was hältst du eigentlich von den Beiden?“ „Von Franziska und Simon, na die sind doch nett, wirklich sympathisch die Zwei. Warum fragst du?“ „Weist du, was ich glaube, die beiden sind ein Swingerpärchen. Ich vermute, die würden gerne mit uns Partnertausch machen.“ „Was…… wie kommst du denn da drauf?“ „Ich weis es nicht, ich hab eben so ein Gefühl. Und mit meinen Gefühlen hab ich meistens Recht. So wie die beiden uns oft angesehen haben. Ja, nicht nur Franzi hat mir Blicke zugeworfen, auch Simon dir. Hast du das nicht bemerkt?“ „Schon, und du deutest das so?“ „Wir werden sehen. Aber, wenn es so wäre, was meinst du dazu?“ „Also Günter, eben haben wir ein Problem hinter uns, und schon möchtest du, dass ich dies wieder tue.“ „Aber Liebling, das wäre doch kein Fremdgehen. Ich wäre ja dann mit dabei. Die Frage ist, ob du das erträgst, wenn ich neben dir mit einer anderen Frau ficke. Aber wir haben da noch Zeit, uns darüber Gedanken zu machen. Ich glaube, wir gehen mal langsam ins Bett. Du schaust auch müde aus.“ Gesagt – Getan. Wir gingen dann schlafen.
    
    Am nächsten Morgen machte ich meinen Waldlauf. Mittendrin setzte ich mich sogar mal auf eine Bank und ging meinen Gedanken nach. Ich überlegte, was für uns beide gut wäre, ...
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