1. Das dunkle Zimmer


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: nurfuermich

    ... Traum auf. "Lass mich dein Fötzchen verwöhnen, mein Schatz, bitte!!" Ohne zu zögern stellte sich Annelie mit leicht gespreizten Beinen über Jan. Gierig ließ er seine Zunge zwischen ihre Schenkel dringen, tastete, leckte. Ein wohliger Seufzer drang aus Annelies Mund, darauf hatte sie den ganzen Abend gewartet! Jans Zunge strich über ihre Klit, massierte sie so hingebungsvoll, wie er es noch nie getan hatte. Sie merkte, wie sie anfing auszulaufen. Ihr Liebster hatte sich schon mit seinem Gesicht ganz auf ihre Spalte gestürzt, saugte und knabberte an Annelies Perle, als ob es um sein Leben ginge. Immer noch sah er nichts, schmeckte dafür aber um so intensiver ihren Saft.
    
    Mit einem Male entzog sie ihm ihre triefenden Pfläumchen wieder und setzte sich abermals auf seinen Schoß! Ihre Hände kratzten über seinen nackten Körper, hinterließen leichte Spuren. Sie rieb ihre Spalte an seinem harten Stamm, ließ das Becken immer heftiger kreisen. Ihre Hand griff nach unten, ließ ihrem Freudenspender noch eine gebührende Massage zukommen, hob ihr Becken von seinem Schoß und strich mit der Spitze von Jans Stamm über ihre volle Klit. Sie spürte wie er zuckte und pulsierte. Langsam ließ sie sich auf ihm nieder und nahm seinen mächtigen Ständer in sich auf. Zentimeter für Zentimeter verschlang sie ihn. Mit langsamen Bewegungen glitt sie an ihm auf und ab und spürte seine Männlichkeit tief in sich. Sie genoss es, so völlig ausgefüllt zu werden, das Tempo selbst zu bestimmen.
    
    Ihre Arme ...
    ... glitten an Jan entlang, sie drück(t)e ihm ihre Brüste ins Gesicht, was er mit einem Laut der Befriedigung zur Kenntnis nahm, und versuchte ihre steifen Nippel in seinen Mund zu saugen. Immer heftiger wurden Annelies Bewegungen, immer schneller ihr Rhythmus, sie merkte, wie sie fast gesprengt wurde von Jan. Sie hielt sich an seinen Schultern fest, lehnte sich zurück, um ihre Geilheit noch mehr anzufachen. Mit hektischen Bewegungen folgten ihre Finger über die Klit, massierten sie zusätzlich zu Jans hartem Schwanz, der sie zu durchbohren drohte. Sie genoss es., so aufgespiesst zu sein, ihren Schatz in der Hand zu haben, ihn nach ihrem Willen zu reiten und ihm den Himmel auf Erden zu schenken. Jan verspürte nur noch Lust und uferlose Geilheit, noch nie war er von einer Frau so genommen worden, so absolut beherrscht und gevögelt worden, wie von seiner Annelie. Er genoss und stöhnte, immer mehr und mehr.
    
    Annelie war wie im Rausch, sie stieß sich Jans harten Stamm immer wieder tief in ihr vor Geilheit überlaufendes Fötzchen, massierte seine straffen Hoden, um ihm noch einen zusätzlichen Kick zu geben und ließ sich einfach gehen. Mit jedem Stoß, den sie sich selbst zufügte, näherte sie sich einer riesigen Explosion. Immer tiefer und schneller ließ sie sich auf Jan niederfallen, ihr Fötzchen lief über vor Geilheit und Lust. Aber auch Jans lautes Stöhnen verriet, dass er nicht mehr lange Herr seiner Sinne sein würde. Mit einem Mal entlud sich Annelies Geilheit in einem gewaltigen ...
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