1. Verficktes Mittelalter! 02


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTabu2011

    ... Stoff verdeckt.
    
    Während Fiona durch das Dorf ging, schaute sie sich um.
    
    Es waren schon viele Bewohner aufgestanden und begannen ihre tägliche Arbeit. Am Brunnen, dem zentralen Punkt des Dorfes, standen bereits ein paar Leute und schöpften Wasser oder unterhielten sich. Drei englische Soldaten standen in ihrer Nähe und hielten Wache. Fiona verfluchte die Soldaten und spuckte aus.
    
    Seit die Engländer am Anfang des Jahres Schottland erobert hatten, herrschte ein strenges Besatzerregiem. Selbst das eher unbedeutende Dorf, in dem Fiona lebte, wurde von einer kleinen Garnison bewacht. Die Soldaten hatten etwas oberhalb des Dorfes, auf einem Hügelkamm, ein großes Holzhaus errichtet und darum eine hölzerne Palisade gezogen. Jeder Engländer verhielt sich gegenüber den schottischen Bewohnern so, als sei er etwas Besseres und behandelte die Dorfbewohner mit Verachtung.
    
    Der englische Ritter, Sir Geoffrey, hatte vom König das ganze Land um das Dorf herum als Lehen erhalten und es an die Bauern weiter verpachtet.
    
    Einfache Handwerker wie Fionas Vater war in solchen Dörfern sehr selten, da sie kein eigenes Land besaßen, welches sie ernährte. Aber Ewan wollte in keine Stadt ziehen, er hatte zu viele schlechte Erfahrungen gemacht.
    
    Nach ein paar Minuten, in denen Fiona das Dorf verlassen und einem Feldweg gefolgt war, erreichte sie den Fluss. Sie bog auf eine breitere Straße, die dem Flusslauf folgte. Eine Weile betrachtete Fiona den fließenden Strom, dann folgte sie der ...
    ... Straße flussaufwärts. Bis zu der Fischerhütte war es noch ein kleines Stückchen.
    
    Zu ihrer Verwunderung sah sie Elena, die Tochter von Bjoren. Das Mädchen schien sich gegen einen Baum zu drücken und spinkste um den breiten Stamm zum Flussbett hinab.
    
    Fiona verließ die Straße, die sich an dieser Stelle etwas vom Fluss entfernte, und ging die paar Meter zu ihr.
    
    „Elena, schön dich zu sehen", begrüßte Fiona das Mädchen, welches erschrocken zusammen zuckte. Elena drehte sich hastig zu ihr herum und schaute sie erschrocken und mit geröteten Wangen an.
    
    „Ach... du bist es", sagte sie erleichtert und lächelte verlegen. Fiona mochte Eleina und so erwiderte sie das Lächeln offen.
    
    „Was machst du denn hier?", fragte sie neugierig.
    
    „Schau!"
    
    Elena wies auf den Fluss. Fiona trat neben sie und blickte in die gewiesene Richtung. Durch eine kleine Lücke im dichten Grün sah sie ein am Flussufer grasendes Pferd. Es war ein riesiges, pechschwarzes Tier.
    
    „Hmmm", machte Fiona und suchte das Ufer nach dem Besitzer ab. Sie sah ihn ein paar Meter im Fluss stehen. Er war ein wahrer Riese, mit breiten Schultern und mit Muskeln bepackten Armen. Der Mann stand nackt und ihnen halb zugewandt im Wasser und wusch sich augenscheinlich. Fionas Blick fiel auf sein schlaffes Glied und ein überraschtes „Oh!", kam über ihre Lippen. Der Penis war bereits im schlaffen Zustand so fette wie der ihres Vaters. Das Mädchen blickte zu Elena, die den Mann ebenfalls anstarrte und dabei mit einer Hand ihre ...
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