1. Verficktes Mittelalter! 02


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTabu2011

    ... kleine, mit einem schmutzigen Stoffkleid bedeckte Brust knetete.
    
    „Gefällt er dir?", fragte Fiona grinsend. Elenas Wangen färbten sich noch etwas dunkler, doch sie nickte sofort.
    
    „Mir auch, besonders der dicken Schwanz. Was meinst du, wie fett er wohl wird, wenn er hart ist?"
    
    „Weiß nicht", flüsterte Elena verlegen und senkte den Blick. Sie runzelte die Stirn und fragte:
    
    „Was ist denn das da an deinem Schenkel, Fiona?"
    
    Das Mädchen schaute hinab und sah einen dicken Spermatropfen, der langsam ihren rechten Innenschenkel hinab floss und so unter dem knappen Saum ihres Kleides sichtbar geworden war.
    
    „Ach, nur der Samen meines Vaters", sagte Fiona und winkte ab.
    
    „Dein Vater?", fragte Elena überrascht, streckte neugierig eine ihrer zarten Hände aus und hob Fionas Kleid ein kleinwenig an. Sie betrachtete neugierig die immer noch nasse und vollgespritzte Fotze ihrer Freundin, und die vielen kleinen Samenrinnsale, die sich auf den Weg die beiden Schenkel hinab gemacht hatten.
    
    „Er hat mich eben gebumst und dann ziemlich viel auf meiner Muschi abgespritzt", erzählte Fiona und schaute wieder zu dem Fremden.
    
    „Oh...das sieht man", sagte Elena, strich einen dicken Samentropfen von Fionas Schenkel und ließ das Kleid wieder los. Sie steckte sich den mit Samen beschmierten Finger in den Mund und lutschte ihn ab.
    
    Fiona musterte den Hünen unterdessen und lächelte. Er gefiel ihr wirklich.
    
    „An dem Tag, als meine Mutter begraben wurde, also an dem Abend, da ...
    ... zog mein Vater mich an sich.", begann Elena plötzlich. Fiona runzelte die Stirn und wandte ihr den Blick zu.
    
    „Er strich über meine Brüste und meine... Möse. Und er sagte, ich sei nun die Frau im Haus und habe die Beine breit zu machen. Ich tat es und seit dem Tag fickt er mich in jeder Nacht. Oft mehrmals hintereinander", erzählte Elena und schaute nun ihrerseits zu dem Hünen.
    
    „Nun, er ist halt dein Vater und ein Mann. Das ist also ganz normal", meinte Fiona achselzuckend. Elena nickt und sagte, ohne den Blick von dem Mann im Fluss abzuwenden:
    
    „Ja, wahrscheinlich. Zuerst hat es mir gar nicht gefallen, doch mittlerweile ist es ganz... normal."
    
    Fiona seufzte und fasste Elenas Hand mit der ihren. Um ihre Freundin auf andere Gedanken zu bringen, sagte sie:
    
    „Lass uns mal zu dem Fremden da gehen!"
    
    „Was?! Nein!", entgegnete Elena erschrocken.
    
    „Nicht so schüchtern, komm!", sagte Fiona und zog das sich widerstrebende Mädchen einfach mit sich. Sie suchte eine geeignete Stelle, um zum Fluss hinab zu steigen.
    
    „Fiona nicht! Ich will nicht!", flehte Elena.
    
    Fiona hörte nicht auf sie, und da sie um einiges stärker war, zog das Mädchen ihre Freundin ohne Erbarmen einfach mit sich eine kleine Böschung hinab zum Flussbett. Das Pferd bemerkte die zwei als erstes. Es hob den Kopf und schnaubte.
    
    Der Mann drehte sich sofort zu ihnen um und sein Körper spannte sich. Als er die Mädchen auf sich zukommen sah, runzelte er die Stirn und seine Augen suchten das Ufer ...