1. Verficktes Mittelalter! 02


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTabu2011

    ... ab.
    
    Anscheinend fand er keine andere Bedrohung, und so drehte er sich wieder zum Wasser und wusch sich weiter.
    
    Fiona zog Elena bis zum Pferd und dort warteten sie, bis der Mann fertig war und langsam durch das Wasser auf sie zu watete.
    
    „Fiona... bitte lass und verschwinden", flehte Elena leise.
    
    „Sei nicht so feige. Schau, da kommt er! Oh dieser massige, muskulöse Körper!", seufzte Fiona.
    
    Der Mann kam dicht zu ihnen und blieb einen Meter vor ihnen stehen. Er überragte Fiona und die noch etwas kleinere Elena um gut zwei Köpfe. Fiona reichte ihm gerade einmal bis zum Ansatz seiner breiten Brust.
    
    „Was wollt ihr?", fragte er mit einer tiefen, angenehm klingenden Stimme. Fiona hatte auf den fetten, schlaffen Schwanz gestarrt, der zwischen den stämmigen Schenkeln des Hünen hing. Die unglaublich dicke Eichel ragte fast komplett aus der Vorhaut.
    
    Die Stimme des Mannes ließ Fiona leicht zusammen zucken und eilig wandte sie den Blick hinauf in sein, mit einem dichten Vollbart geschmücktes Gesicht. Er hatte stark ausgeprägte Wangenknochen, eine etwas gebogene, große Nase und eher kleine, sehr aufmerksam schauende, tief liegenden Augen, mit buschigen Augenbrauen. Zudem hatte er langes, dunkelbraunes Haar, das ihm bis auf den Rücken zu fallen schien. Sie fand ihn einfach nur schön, und so männlich, wie keinen anderen vorher. Seltsamerweise erinnerte seine Gesichtszüge sie etwas an ihren Vater.
    
    „Wir kommen aus dem Dorf da", sagte Fiona und wies in die entsprechende ...
    ... Richtung.
    
    „Und was wollt ihr dann hier?"
    
    „Das hier ist meine Freundin Elena, sie hat dich beobachtet und findet deinen dicken Pimmel geil", sagte Fiona keck und lächelte den Mann an.
    
    „Und?", brummt dieser nur.
    
    „Und ich auch", schnurrte Fiona.
    
    „Und?"
    
    Enttäuscht zog das Mädchen kurz eine Schnute, als er nicht darauf einging. Schließlich frage sie neugierig:
    
    „Wer bist du?"
    
    „Geht dich das etwas an?"
    
    „Nein, aber ich will es wissen", sagte das Mädchen und grinste.
    
    „Verschwindet", murmelte der Mann und ging an ihnen vorbei zu seinem Pferd. Trotz seines Bads roch Fiona seinen Körper und dieser Geruch erregte sie ungemein. Ihre Brustwarzen versteiften sich und drückten sich gegen den Stoff ihres Kleids.
    
    Sie drehte sich zu dem Mann um und entdeckte im Gras neben dem Pferd ein großes, rundes Holzschild und eine beängstigende Axt.
    
    „Du bist ein Kämpfer?", fragte sie und folgte dem Mann zu seinem Pferd. Elena hielt sich etwas hinter Fiona. Plötzlich drehte sich der Mann blitzschnell um die eigene Achse und überwand den Meter, den Fiona und ihn noch trennte, mit einem raschen Schritt. Ganz dicht blieb er vor dem Mädchen stehen und blickte mit funkelnden Augen zu ihr hinab.
    
    „Verschwindet!", zischte er bedrohlich. Fiona zuckte erschrocken zusammen, fand ihre Selbstbeherrschung aber schnell wieder. Sie sog den Körpergeruch des Mannes gierig in sich auf und blickte mit halb offenem Mund hinauf in das ernste, markante Gesicht des Hünen. Da spürte sie, wie ...