1. Ein anregendes Wochenende Teil 02


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Transen Autor: byTinavanSpaans

    ... soweit war, wichste sie sich selbst zum Höhepunkt. Als wir beide wieder einigermaßen beieinander waren sahen wir, dass sie meine ganze Brust vollgespritzt hatte, und da wir auf den Geschmack gekommen waren, probierten wir auch ihren Saft. Er war nicht ganz so bitter und schmeckte samtiger.
    
    Ich war so fertig, dass ich kaum noch spürte, dass Andrea mir die gröbsten Spuren von der Brust wischte, dann war ich weg.
    
    Das nächste, was ich mitbekam, war, dass jemand unter meine Decke schlüpfte und sich an mich kuschelte. Vorsichtig öffnete ich die Augen, es war schon helllichter Tag. Andrea war offensichtlich schon geduscht, hatte sich süß zurechtgemacht und trug, soweit ich das sehen konnte einen BH, halterlose Strümpfe und ein Negligee.
    
    Sex direkt nach dem Wachwerden war eigentlich noch nie so ganz meine Sache gewesen, aber ich war schlagartig geil. Trotzdem verschwand ich kurz im Bad, machte eine Katzenwäsche und putzte mir die Zähne.
    
    Zurück in meinem Zimmer sah ich, dass Andrea wohl wieder eingeschlafen war. Sie lag halb auf der Seite, also hob ich Negligee an und begann, ihr Schwänzchen zu lecken. Je steifer und größer ...
    ... es wurde, desto wacher wurde auch Andrea und nach ein paar Minuten lagen in 69 übereinander und verwöhnten uns. Der anschließende Fick war ganz entspannt und gemütlich. Andrea lag auf der Seite, hatte die Beine angezogen, ich lag hinter ihr und schlief ganz langsam mit ihr. Immer wieder griff ich nach vorne, streichelte sie und wichste ihren Schwanz. Wieder kamen wir fast gleichzeitig. Andrea hatte in weiser Voraussicht auch ein Gummi übergezogen, deshalb war es völlig egal, dass wir beide sofort danach wieder einschliefen.
    
    Dieses Mal wurde ich jedoch früher wach. Ganz vorsichtig kletterte ich aus dem Bett, ging ins Bad und duschte.
    
    Am Tag vorher hatte ich gesehen, dass in der Nähe ein Campingplatz mit einem kleinen Supermarkt war. Dort konnte ich Brötchen und das nötigste für ein Frühstück besorgen.
    
    Als ich wieder im Haus ankam, war Andrea auf, hatte sich umgezogen und kochte Kaffee. Sie trug einen engen Mini, Stiefel mit nicht ganz so hohen Absätzen, eine eng geschnittene Bluse und Strumpfhosen. So hätte sie jederzeit ins Büro gehen können und da hätte sie definitiv zu den am besten angezogensten jungen Damen gehört. 
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