Die Staatsanwältin
Datum: 22.06.2021,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: nurfuermich
... bis sie schlußendlich wieder in die Gegend von Dimitri kam. Sie war sich nicht zu schade, um die Huren auf der Straße anzusprechen und zu fragen, aber immer Fehlanzeige, einige unflätige Worte mußte sie sich außerdem anhören.
Sie sah auf die Uhr und mußte einsehen, daß es schon zu spät für eine weitere Recherche war. Sie mußte morgen fit sein, immerhin stand eine wichtige Konferenz an.
Leicht frustriert fuhr sie nach Hause.
"Morgen werde ich dir auf den Zahn fühlen, Bürschchen", dachte sie sich und schöpfte wieder Hoffnung.
Der Traum den sie in dieser Nacht hatte, erzählte von ihr im schwarzen Talar, darunter war sie nackt, hohe Stilettos brachten ihre Beine so zur Geltung, wie es die Kerle mögen. Sie tanzte auf einem Tisch an dem der Junge samt der Frau von der Kabine saß. Der blonde Engel Dimitri klatschte im Takt und lächelte ihr zu. Sie ließ ihren Talar nach unten gleiten und biederte sich an, so gut sie konnte.
Sie war so unsagbar heiß, daß sie es mit jedem getrieben hätte. Dimitri hatte eine rötliche Teufelsfratze bekommen und schlug sie mit seinem Schwanz, der ihm am Steißbein gewachsen war und lachte höllisch. Es schmerzte nicht, trotzdem wand sie sich unter seinen Hieben und fand sich zwischen den Beinen der Frau wieder. Der Junge aus der Kabine stand hinter ihr und ...
Sie erwachte schweißgebadet.
In der Küche fand sie durch ein kühles Glas Wasser Erleichterung. Die ausgetrocknete Kehle schmerzte danach nicht mehr und sie schüttelte den ...
... Kopf.
Diese intensive Träume war sie nicht gewohnt.
Zurück im Bett tat sie dann etwas, was sie schon lange nicht mehr getan hatte und verschaffte sich so Luft für die restliche Nacht.
Entspannt schlief sie wieder ein. Es wurde ein erholsamer, traumfreier Schlaf.
***
Sie war am nächsten Tag von der Konferenz einigermaßen mitgenommen und kam gegen Halbzehn Uhr abends etwas müde in das Etablissement von Dimitri. Es war einiges los und der Türsteher grinste sie wieder an, als wüßte er, was sie in dem Lokal verloren hatte. Es war ihr unangenehm, daß dieser hirnlose Body Builder annahm, daß sie hier war, um junge Burschen aufzureißen.
Sie hielt Ausschau nach den männlichen Gästen und hoffte vergeblich, ihren Sohn auszumachen. Er war nirgends zu sehen.
Enttäuscht setzte sie sich an das Ende der Theke und bestellte Soda.
"Aber schöne Frau wird doch nicht Wasser trinken, Andrej, zwei Glas, !!"
Vor ihr stand Dimitri, gut gelaunt und er hatte plötzlich zwei gefüllte Sektgläser in der Hand. Er blickte sie wieder durchdringend an.
Claudia konnte seinem Blick nicht entgehen und sie verschmolz kurze Zeit mit ihm. Ihre Gedanken setzten aus und sie hörte trotz des Lärms rund um sie nur mehr die Stimme des Jungen. Er verzauberte sie.
Sie nahm automatisch das ihr hingehaltene Glas und brachte kein Wort heraus. "Dumme Ziege," schimpfte sie sich, "du benimmst dich wie eine junge Gans." Dann prostete ihr der Junge zu und sie erwiderte zögerlich. Sie nutzte die Zeit um sich ...