1. Yoniwantra


    Datum: 25.06.2021, Kategorien: Transen Autor: byhardcorefrank

    ... mehrere Minuten hielten wir einfach nur Händchen, während ich gedankenverloren mit einer Strähne "ihres" langen, pechschwarzen Haars spielte.
    
    "Du," sagte "sie" nach einer Weile mit leiser Stimme zu mir. "Ich glaube, ich habe dich unheimlich gern!"
    
    "Ich dich auch, mein Schatz!" erwiderte ich mit Tränen der Rührung in den Augen. "Und glaube mir: Du bist das liebste, zärtlichste und hingebungsvollste Mädchen, mit dem ich jemals Sex hatte. Und was das hübsche Accessoire zwischen deinen Beinen angeht, so kann ich dich nur darin bestärken, es nicht zu einer Pussy umgestalten zu lassen. Dieses kleine, harte Ding eröffnet ganz und gar ungeahnte Möglichkeiten!"
    
    "Wie zum Beispiel die, auch einen Mann mal zum Mädchen zu machen!" entgegnete Yoniwantra ein bißchen orakelhaft. "Willst du das einmal spüren? Glaub mir, das ist meine besondere Spezialität! Und ich bin noch allemal spitz genug, um dich voll und ganz zu befriedigen!"
    
    "Du meinst, du willst mir deinen süßen Pimmel in den Hintern stecken!" schnappte ich verblüfft. "Aber nein, das geht doch nicht!"
    
    "Warum denn nicht?" entgegnete Yoni mit einem unendlich lieben und irgendwie weisen Lächeln auf den Lippen. "Hast du etwa immer noch Vorurteile, und hältst du dich für schwul, weil du Sex mit einer Transsexuellen hast? Glaub mir, das bist du nicht! Du bist ganz und gar hetero und ich...ich bin kein Junge, sondern ein Mädchen, zumindest, was meine Empfindungen und die sekundären Geschlechtsmerkmale angeht!"
    
    "Okay, ...
    ... verzeih mir dummem Kerl!" versetzte ich sanft. "Und offen gestanden würde es mir sehr viel bedeuten, auch dich einmal in mir zu fühlen! Komm, leg dich auf den Rücken! Ich möchte auf deinem süßen Jadelingam reiten und dir ganz tief in deine wunderschönen Mandelaugen sehen, wenn es dir kommt!"
    
    "Du bist so unglaublich lieb und sensibel!" seufzte Yoniwantra schwer, ehe "sie" sich entspannt auf den Rücken legte und "ihren" bronzenen, kleinen Zauberstab abermals steif und hart aus "ihrem" Schritt ragen ließ.
    
    "Komm, setz dich auf mich und laß mich dich mit den Händen verwöhnen!" hauchte Yoni verliebt, und ich streifte "ihr" erst einmal ein Kondom über die süße Lustwurzel. Im nächsten Moment ruhte "ihr" schlanker, zierlicher Mädchenkörper zwischen meinen weit gegrätschten Schenkeln, und ganz langsam, zunächst noch ein bißchen zögerlich, ließ ich meinen Hintern in "ihren" Schoß sinken. "Sie" nahm die Hand zur Hilfe, um "ihr" steifes, kleines Rohr durch meine enge Hintertür zu führen, ehe "sie" mich bat, ganz langsam auf "ihr" zu reiten. Ich tat wie mir geheißen, und das geile Gefühl, das zierliche und doch so steife Glied dieser entzückenden Thai-Transe in meinem Arsch zu spüren, war einfach unglaublich.
    
    Ich stöhnte vor Wonne, als dieser harte, kleine Specht die empfindlichen Nerven meines Anus reizte, während Yoniwantras süße, empfindsame Hand meinen eigenen, wesentlich größeren Schwengel auf unnachahmlich zärtliche Weise streichelte und wichste.
    
    "Oh, Gott, Yoni," stöhnte ich ...