1. Yoniwantra


    Datum: 25.06.2021, Kategorien: Transen Autor: byhardcorefrank

    ... im hilflosen Taumel des Glücks. "Ohhhh, Himmel, das ist so wunderschön...ich sterbe...uuuuhhhh, jaaaaa, ooooohhhh, Yoni...ich...ich...ich..." Meine Stimme zerflatterte vor Glück, meine Augen füllten sich mit Tränen, und ich glaubte, gleich einer soeben gezündeten Mondrakete auf einem Schweif brodelnden, wabernden Feuers senkrecht in den Himmel zu schießen, so unglaublich schön war es, gleich an zwei Stellen einen Orgasmus zu erleben.
    
    Während mein Penis seinen weißen Strahl auf Yonis flachem, braunem Bauch verspritzte, schien auch in meinem Anus etwas unsagbar Geiles und Schönes zu explodieren. Ein solches Feuerwerk süßester Empfindungen hatte ich jedenfalls noch nie zuvor erlebt. Ich verbrannte in den lodernden Flammen meiner Lust und wurde gleichzeitig neu geboren wie ein Phönix aus der Asche. Das war eindeutig eine Kleinigkeit zu viel für mich, und für einen winzigen Moment erlosch mein Bewußtsein wie eine Kerzenflamme im Wind...
    
    Als ich wieder zu mir kam, lag ich flach auf dem Rücken, und Yoniwantra kauerte an meiner Seite. "Ihre" Küsse trafen meine noch immer erhitzten Wangen, und ich umfing "sie" sanft mit meinen starken Armen und zog "ihren" schlanken, zierlichen Leib zärtlich auf mich herab.
    
    "Es war schön zwischen uns beiden," hauchte Yoni mir sanft ins Ohr.
    
    "Das kann ich nur bestätigen!" erwiderte ich gerührt. "Und verzeih mir bitte, daß ich am Anfang unserer Begegnung noch solche Vorurteile gegen das dritte Geschlecht hatte!"
    
    "Nun, die hat bei mir noch ...
    ... jeder überwunden!" erwiderte Yoniwantra schmunzelnd. "Oder glaubst du, du wärest der erste Freier, der ein bißchen schockiert gewesen ist, als er mein kleines Geheimnis entdeckte? Wenn ihr Männer aber erst einmal begriffen habt, wie sehr ich trotz alledem mit Leib und Seele Frau bin, überwindet ihr eure anfänglichen Ressentiments sehr schnell und habt eine Menge Spaß mit mir!"
    
    "Das, was ich mit dir erlebt habe, war mehr als nur ein bißchen Matratzensport!" gab ich im Tonfall leiser Wehmut zurück. "Und du hast recht: Ein lieberes, gefühlvolleres und süßeres Mädchen als du ist mir wahrhaftig noch nicht begegnet. Am liebsten würde ich dich mit zu mir nachhause nehmen!"
    
    "Das schlage dir mal besser aus dem Kopf!" dämpfte Yoni meinen Enthusiasmus. "Erstens liebe ich meine Heimat trotz aller Demütigungen, die ich als Heranwachsender erfahren habe, und zweitens mag ich keine festen Bindungen. Und weil ich dich ganz ähnlich einschätze, bin ich der festen Überzeugung, daß eine Beziehung zwischen uns niemals funktionieren würde. Aber wann immer du geschäftlich hier bist oder Urlaub in Thailand machst, wirst du mir stets willkommen sein! Und Geld möchte ich von dir auch nicht! Was ich in deinen Armen erlebt habe, war nämlich viel zu schön, um damit Kohle zu machen! So lange du noch hier bist, sollst du mein Boy fürs Herz sein, nicht fürs Geschäft!"
    
    Dann kletterte "sie" behende aus meinem Bett, zog sich an, gab mir, obgleich ich "sie" vehement umzustimmen versuchte, die 200 Euro ...