1. ZX 3001 Kapitel 3


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... schon, aber nicht von so einem jungen Hüpfer...
    
    Ich versuchte ihm auszuweichen, aber er erwischte mich an der Hand. Was ich nicht gesehen hatte war, dass er eine Schlaufe um seinen Arm gehalten halte, die er nun auf meinen Arm streifte und schon kam ich nicht mehr weit.
    
    Ich fiel auf die Knie, als ich mich wehren wollte und schwubs, bekam ich eine zweite Schlaufe um meine Fußfessel gestreift. Er band Hand und Fuß der linken Seite einfach zusammen und umwickelte beide mehrfach.
    
    Es hatte kaum noch Sinn, sich zu wehren und deshalb hielt ich einfach nur noch still.
    
    Die zweite Hand und den zweiten Fuß band er auch zusammen und als ich etwas sagen wollte, schob er mir ein Sockenknäuel in den Mund. Na toll...
    
    Ich lag nun breitbeinig und breitarmig, mit dem Rücken, auf dem Wohnzimmerteppich, ihm komplett ausgeliefert.
    
    Er klopfte lachend auf meinen nackten Venushügel. Das war heiß und schmerzhaft zugleich. Ich verzog böse mein Gesicht. Schnaufen tat ich dazu auch noch. „Hm, hm, hm“, versuchte ich mich verständlich zu machen. Ich rollte gequält mit den Augen.
    
    Wolf schlug mich noch mehrmals und meinte: „Natürlich kann ich gerne damit weiter machen!“ Er verstand mich absichtlich falsch. Ich kochte innerlich.
    
    „Entspanne dich, meine Liebe, ich werde es dir schon noch oft genug, geil besorgen!“
    
    Er setzte sich entspannt auf das Sofa und ließ eine Hand auf meine Scham gleiten. Er rieb nur mit einem Knöchel darüber, traf nicht regelmäßig und zögerte somit einen ...
    ... Orgasmus sehr lange heraus. Ich wusste, er tat es mit voller Absicht. Aus irgend einem Grund, entspannte ich mich mehr und mehr.
    
    Sein herab baumelnde Hand krümmte die Finger und zwei ließ er ausgestreckt, die er mir dann hart in die Muschi schob. Ich schnaubte wild. Seine Finger waren lang. Er fickte mich damit, langsam und auch ungleichmäßig, ohne bestimmten Rhythmus.
    
    Es machte mich halb verrückt.
    
    „Na, wird meine Raubkatze zum Stubentiger?“ Er sah über die Lehne hinweg auf mich herab und ich funkelte ihn böse an. Wolf lachte.
    
    Ich hörte es ganz schön laut schmatzen, zwischen meinen Beinen und ich wusste, dass ich unheimlich geil war.
    
    Nun beugte er sich ganz über die Seitenlehne. Seine Finger rutschten aus mir heraus und er drehte mich und hob mein Becken weit in die Höhe.
    
    Plötzlich schwang er seine Beine über die lehne und stellte sich breitbeinig über mich. Sein Schwanz zielte genau auf meine offene Muschi. Ich schluckte schwer. Denn er zwang mich verbal, ihm zuzuschauen.
    
    „Der Jüngling wird dich jetzt zu einem geilen Orgasmus ficken!“ Ich erschauerte schwer, wollte meine Augen schließen, da kniff er mir hart in die Perle. Aua.
    
    Er senkte sein Becken und seine Eichel traf mein Loch und langsam und direkt, versenkter er seinen Schwanz in mir. Geil. Ich stöhnte leise, was nicht wirklich einfach ging, durch einen Knebel im Mund.
    
    Wolf befreite meine Brüste, indem er die Bluse aufknöpfte und dann knetete er sie frech und grinste dabei.
    
    „Das liebst du oder?“ ...
«12...891011»