1. ZX 3001 Kapitel 3


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... sich um meine breiten Beine und er griff mir hart an die Perle, die er sofort und stark massierte.
    
    Gegen meinen Willen, stöhnte ich heftig los.
    
    „Zur Strafe, weil du dich eingemischt hast, wirst du hier, mitten auf dem Hausflur geil und laut kommen!“ Oh nein, bitte nicht. Ich schwieg aber und keuchte nur heiß.
    
    Er fickte mich hart, massierte die Perle und rief: „Wer möchte meine Stute noch besteigen?“ Mein Herz raste. Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein...
    
    Zum Glück kam niemand heraus. Allerdings hörte ich auch niemanden sich entfernen. Sie wollte unbedingt hören, wie ich laut stöhnend kam.
    
    Trick siebzehn. Augen zu und durch.
    
    Ich steigerte meine Atemgeräusche und meine Stöhnen stieg an. „Ja, ja, Wolf, fick mich schön hart durch“, versuchte ich es zunächst leise und ich hörte ihn hinter mir leise lachen.
    
    „Schon besser, meine Liebe, aber gib dir mehr Mühe und schön laut“, er stieß mich langsamer. Hammer.
    
    „Ja, du kleiner, geiler Bengel, zeig einer alten Schachtel, wer ihr harter Ficker ist“, strengte ich mein Gehirn an. Ich war Autorin, dass musste sich doch irgendwie hin bekommen lassen. Wolf stöhnte heiß und ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war.
    
    Und dann wurde ich sehr laut und sehr fies: „In Wahrheit will er doch nur seine Mutter ficken, weil er im realen Leben, nie gegen sie angekommen ist!“ Oh ha. Er zerrte schwer an meinen Armen und steuerte mich zurück in meine Wohnung. Das würde garantiert eine böse Strafe nach sich ziehen. ...
    ... Ups.
    
    Die Tür fiel krachend hinter uns ins Schloss und er zog sich einfach aus mir zurück.
    
    „Du blöde Schlampe, warum hast du das getan?“ Er schlug mir hart auf den Arsch und ich drehte mich weg.
    
    „Rühr mich noch einmal an und ich ziehe dir deine hübschen Ohren lang“, feuerte ich zurück.
    
    Es begann ein kleiner Krieg zwischen uns und ich ging stiften.
    
    „Spiel dich niemals wieder als meine Mutter auf“, ich sah ihm nun zum ersten mal richtig ins Gesicht und ich dachte mich tritt ein Pferd. Ich blieb Stock steif stehen und sah ihn direkt auf mich zu kommen. Er war eine komplett jüngere Ausgabe seines Vaters und sah verdammt attraktiv aus.
    
    Mit geöffneter Hose und dem hervorstehenden Schwanz, groß und mit breiten Schultern, kam er auf mich zu. Sein schönes Gesicht war vor Wut verzogen. Kurz vor mir, blieb er stehen.
    
    „Du, du...“, brach Wolf von alleine ab. Nun sah er mir ins Gesicht und ihm fehlten sämtliche Worte... Ich grinste breit. Gewonnen!
    
    Er starrte ungläubig in meine Augen, die wütend funkelten. Ich kannte solche Reaktionen und wusste genau, wie er sich jetzt fühlte. Ich sah es auch, an seinem Gesichtsausdruck.
    
    „Wow“, kam ein weiteres Wort aus seinem hübschen Mund, von den schön geschwungenen Lippen. „Krass“, er schluckte schwer. Ich hielt seinem Blick auch weiterhin stand.
    
    „Du siehst gar nicht aus, wie fast fünfzig. Du schaust, wie meine Mutter, so liebevoll und herzlich, obwohl ich dich schwer gedemütigt habe. Wie machst du das?“
    
    „Das mein Lieber, ist ...
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