ZX 3001 Kapitel 3
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... ein großes Geheimnis und zwar eines, was nur die Mütter kennen!“ Ich wusste, dass ihn diese Worte nun demütigten, aber Rache war eben süß, nicht wahr?
„Du bist nicht meine Mutter“, fauchte er mich auch direkt an.
„Und warum tust du dann so, als sei ich es?“ Er schnappte hörbar nach Luft. „ich würde meine Mutter niemals so behandeln“, versuchte er sich zur Wehr zu setzen.
„Ach so, dann bin ich also ihr Ersatz, damit du deine Wut an ihr, an mir auslassen kannst?“ Ich setzte mich einfach im Wohnzimmer aufs Sofa.
„Ich bin nicht wütend auf meine Mutter. Ich will sie ficken, aber sie lässt mich nicht ran!“ Er setzte sich neben mich. Sein Schwanz war erschlafft und hing noch immer aus seiner Hose heraus.
„Welche Mutter will schon von ihrem eigenen Sohn gefickt werden? Du bist sogar noch jünger, als meine eigenen Kinder.“
„Meine Mutter sollte sich geehrt fühlen, dass ich sie ficken will. Von mir gefickt zu werden, ist ein großes Previleg!“ Seine geschwollene Redensart, ging mir voll auf den Sack. Statt zu lachen, wie es gerne getan hätte, legte ich ihm eine Hand auf seinen Oberschenkel.
Ich erkannte gekränkte Eitelkeit, wenn ich sie sah.
„Du kannst stolz sein, auf deine Mutter, denn wenn sie dich nicht an sich heran lässt, dann liebt sie dich von ganzen Herzen. Mütter, die sich von ihren Söhnen ficken lassen, sind verantwortungslos!“
„Du bist nicht meine Mutter“, er schob meine Hand weg.
„Ja, ich weiß und weil ich verantwortungsbewusst bin, würde ich ...
... mich auch von dir nicht ficken lassen. Da dein Vater mich erpresst, muss ich es mir gefallen lassen. Findest du das gut, eine Frau zu ficken, die sich dir nicht freiwillig hingeben will?“
„Können wir nicht noch einmal von vorne anfangen“, er sah mich ganz lieb von der Seite an.
„Du wirst mich nie freiwillig dazu bewegen, mich von dir ficken zu lassen!“
Er nickte verständnisvoll.
„Hast du was gegen Fesseln?“
Ich sah ihn erstaunt an und grinste.
„Soll ich dir welche anlegen?“
Nun lachte er. „Nein ich dir!“
„Was hoffst du damit zu erreichen?“
„Ich will es dir geil besorgen und zwar sehr oft und sehr heftig!“ Wow. Seine Worte heizten meine Geilheit direkt wieder an und ich sah beschämt beiseite.
Wortlos erhob sich der hübsche Junge und streifte durch meine Wohnung. Er öffnete Schubladen, Türen, Schranktüren, als suche er etwas. Fesseln? In meiner Wohnung?
Er durchsuchte auch die anderen Räume. Dann hörte ich ihn triumphierend lachen. Ups, er musste etwas gefunden haben, aber was. Ich drehte mich um und sah ihn mit einer Wäscheleine auf mich zukommen. Oh ha, nun aber weg. Ich erhob mich, flitzte um das Sofa herum und versuchte ihm auszuweichen, als er direkt auf mich zukam.
Gehetzt sah ich mich um. Wohin?
„Wo willst du denn hin? Warum willst du es uns so schwer machen? Ich werde dich kriegen und verschnüren und dann werde ich es dir oft und geil besorgen. Das ist es doch, was du willst, richtig?“
Ich erschauerte heftig. Wollte ich das? Ja ...