ZX 3001 Kapitel 3
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... in meinem Gesicht. Sein hämisches Grinsen gefiel mir ganz und gar nicht.
Wie kam ich aus der Nummer bloß wieder heraus. Meine geile Muschi quälte mich schwer, aber ein halbes Kind? Nein!
David beugte sich herunter und küsste mich. Unsere Augen maßen einander.
„Denk an die Peitsche. Sie wird dir deine schöne Haut zerfetzen!“
„Wie kann es sein, dass du einen achtzehnjährigen Sohn hast?“ Fiel mir so ganz nebenbei ein. Neugierig sah ich ihn an. Er zog seine Kleidung zurecht.
„Ich habe früher angefangen, als er und war gerade einmal siebzehn Jahre alt!“ Oh ha. Weiter wollte ich von seiner Geschichte gar nichts wissen...
Da klingelte es auch schon an der Tür. Ich blieb stehen und sah David einfach nur an.
„Ich werde ihm öffnen und dann gehen. Sei unbedingt nett zu ihm. Wenn er klagt oder weint, bekommst du meine volle Wut zu spüren!“ Ich stand aufrecht vor ihm und reckte auch noch frech mein Kinn vor.
„Du solltest mich inzwischen gut kennen“, deutete ich nur an, dass ich immer nett war, zu jedem.
Er ging zur Tür, die ich von meinem Standpunkt aus nicht sehen konnte. Ich stand an der Fensterfront und sah hinaus. Ich richtete meine Bluse und meinen Rock. An meinen haaren konnte ich schließlich nichts mehr verändern.
Ich hörte Schritte durch den Raum gehen, trotz dickem Teppich. Jemand blieb hinter mir stehen. Ich sah ein Spiegelbild im Fenster. Oh mein Gott, sah er jung aus. Der war doch nie und nimmer schon achtzehn...
Ich spürte einen heißen ...
... Atem in meinem Nacken. Er schien sich vorgebeugt zu haben. Er war groß...
„Hallo Doris. Ich heiße Wolf. Ich habe gehört, dass du eine ganz heiße Schnecke bist!“ Was für eine erotische Stimme... Ich erschauerte schwer. Mir war ganz mulmig. Er war doch noch so jung.
„Guten Tag Wolf“, sagte ich leise, unschlüssig, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte. Meine normale Offenheit und mein selbstbewusstes Auftreten, konnte ich gerade total vergessen. Ich fühlte mich vollkommen überfordert.
Hände kamen von hinten und legten sich zärtlich auf meine Brüste. Noch mehr Schauer überliefen mich. Seine Hände waren groß und braungebrannt.
Er lachte leise, hinter mir und seine Hände zogen an mir, bis ich rückwärts auf seinen Körper traf. Oh je, ich spürte plötzlich seine Beule in der Hose, die sich heiß an meinem dicken Hintern rieb. Ich schluckte schwer.
Ohne langes Gerede und viel Aufhebens, drückte er mich nun vorwärts ans Fenster. Er hob meine Bluse, wie vorhin schon sein Vater, streichelte meine nackten Brüste und drückte sie dann an die kalte Scheibe.
Gänsehaut überlief meinen Körper. Er zog mein Becken ein Stück zurück und spreizte meine Beine. Ich war irgendwie unfähig, mich zu rühren.
Seine großen, kräftigen Hände schoben meinen Rock nach oben und streichelten meinen Hintern. Er beugte sich weit hinunter, dass spürte ich.
„Deine geile Pussy glänzt und die Schamlippen sind schon geöffnet. Gehe ich recht in der Annahme, dass Papa eben noch in dir gesteckt ...