ZX 3001 Kapitel 3
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... hat?“
Oh mein Gott... Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und so nickte ich einfach nur.
Er nahm meine beiden Arme nach hinten und hielt sie an den Handgelenken, zusammengepresst fest. Dann leckte er mir mehrfach durch die geöffnete Spalte. Oh man, war das scharf... Ich stöhnte absichtlich nicht, wollte mich nicht gehen lassen.
„Das du prüde bist, hat mein Papa mir nicht erzählt“, murrte er ein wenig. Oh oh, aufpassen, sonst würde er sich beklagen und ich würde die Peitsche bekommen...
„Du bist ein Kind“, sagte ich mit harter Stimme und ließ ihn wissen, dass mich das nicht gerade begeisterte. Er lachte schallend.
„Ich zeige dir gleich, dass ich schon lange kein Kind mehr bin“, das klang sowohl sehr erotisch, als auch siegessicher. Meine Gedanken rasten. Wie könnte ich ihn davon abhalten, mich einfach zu nehmen?
„Ich bin nicht einverstanden, mit deinen und deines Vaters Wünschen“, versuchte ich an sein Gewissen zu appellieren.
Er lachte wieder.
„Seit wann haben Fickstücke etwas zu sagen?“ Ich bekam einen leichten Klaps auf den Hintern. Ich verzog meinen Mund zu einer kindischen Schnute.
Irgendwie musste ich ihn doch kriegen... Doch noch während mein Hirn fieberhaft nach einem passenden Satz suchte, drang der junge Mann hinter mir, bereits in mich ein.
Der unerwartete Angriff, brachte mich vollkommen aus dem Konzept und ich zog hart die Luft zwischen den Zähnen ein. Wow. Was für ein Prügel. Damit hatte ich nun ganz und gar nicht gerechnet. Der ...
... stand an Größe, seinem Vater, in nichts nach...
„Ah, bist du glitschig und eng“, keuchte Wolf hinter mir und stieß mich sehr leidenschaftlich. Er hörte sich an, als sei er schwer überrascht. „Du bist ja eine noch geilere Frau, als ich angenommen hatte“, erklang es dann auch schon. Mein Hirn arbeitete auf Hochtouren. Seine Ausdrücke waren eher vornehm, als versaut und doch spürte ich seine unbändige Geilheit.
Er schlug mich wieder leicht auf den Hintern, mit seiner Freien Hand und plötzlich lenkte er mich vom Fenster weg. Er blieb einfach in mir stecken und schickte mich quer durch den Raum, indem er meine Arme von hinten anhob und somit steuerte.
Wolf dirigierte mich zur Haustür. Er zwang mich sie zu öffnen und vor ihm hinauszutreten.
„Hallo Nachbarn“, brüllte er auf dem Hausflur. Es öffnete zwar niemand seine Haustür, aber wir hörten doch verdächtige Geräusche. „Unsere Doris hier, steht auf kleine Jungs und ihr könnt uns live zusehen, wir wir geil ficken!“ Oh mein Gott, war mir das unangenehm. Ich sah krampfhaft auf den grauen Boden. Es fühlte sich an, als würde er mit mir sein Revier kennzeichnen, wie ein Hund.
Wie ein Hund? Ich wurde von einem Hund traktiert? Wie man mit einem Hund umging, wusste ich doch, ob ich es versuchen sollte?
„So Wolf, das reicht, ab zurück in die Wohnung“, legte ich einen dominanten Ton an den Tag. Ich wollte mich aufrichten, aber er zog meine Arme hart nach oben und drückte mich vorwärts an die Wand.
Seine freie Hand schlang ...