Raucherpause 01
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byplusquamperfekt
... runterzog.
Ich setzte mich eilig auf den Stuhl, vor Erregung zitternd. Was noch an Verhärtung möglich war, geschah in dem Moment, als sie ihren Blick auf mein Prunkstück heftete.
„Zieh die Vorhaut zurück ... ja ... wunderschöner Schwanz, tadelloses Format. Okay. Steh mal auf. Sehr schön ... Sandra ist echt zu beneiden ... schade, dass ihr auf traditionell macht ..."
In diesem Augenblick hätte ein einziges Wort genügt, um mich zum Bruch mit der Tradition und unserer Ehe zu animieren. Fast enttäuscht hörte ich ihr nächstes Kommando.
„... aber nicht zu ändern. Danke, jetzt kannst du dein Juwel wieder in den Safe tun. Ich will dich nicht in Versuchung führen", bemerkte sie, völlig Herrin der Lage.
Ich reagierte nur noch, wie eine Marionette.
„Braver Junge ... so mag ich das. Ich werde mich dann mal um das Chaos da drüben kümmern. Ist noch zu durcheinander für eine Tour ... wir sehen uns."
Sie spitze ihre Lippen wie zum Kuss und verschwand dann in ihrer Wohnung. Ich zitterte wie Espenlaub, mein Ständer drückte schmerzhaft gegen meine Hose. Ich war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Erst nach einer weiteren Zigarette gelang es mir, so einigermaßen runter zu kommen.
Bis Sandra zurückkam, wagte ich mich nicht mehr auf den Balkon. Ich konnte ihr nicht einmal in die Augen sehen. Gott sei Dank gab es Fußball, also schaute ich mir ein Spiel im Live-Stream an. Wäre es nicht angezeigt worden, hätte ich den Spielstand aber nicht mitteilen können. Mit meinen ...
... Gedanken war ich ein Haus weiter.
Erst in der Halbzeitpause ging ich zum Rauchen auf den Balkon. Dort fand ich Sandra vor, die wohl irgendwelche Pflanzen umtopfte oder so etwas in der Art und Dörte, die sich angeregt mit ihr über Indien unterhielt. Sie lächelte freundlich, als sie mich erblickte. Ich war zugegebenermaßen ziemlich enttäuscht, nicht mit ihr allein sein zu können. Zudem meinte ich, mein schlechtes Gewissen musste mir ins Gesicht geschrieben sein.
Sandra schien nichts zu bemerken, Dörte allerdings schon, oder so hatte es den Anschein. Die Situation war mir im höchsten Maße unangenehm, also rauchte ich hastig und verließ die beiden Grazien mit dem Hinweis, dass das Spiel gleich weitergehen würde. Noch im Weggehen hörte ich, wie die Frauen über Männer und Sport lästerten.
Bis zehn Uhr, wo Sandra ins Bett wollte, kam es zu keinem weiteren Treffen. Selbst Sandras unbefangenes Reden über Dörte gab mir einen Stich. Sie schien nichts zu bemerken.
Meine Frau wollte keineswegs ins Bett, weil sie müde war. Im Gegenteil. Wie das im Arbeitsleben nun mal so ist, die Wochenenden waren unsere Hauptverkehrszeit, sozusagen. Auch dass ich mich zuvor für eine Zigarette abseilte, war ein eingespieltes Ritual. Es war immer noch erstaunlich warm. Trotzdem fröstelte ich leicht, als ein leichter Wind über meinen nackten Oberkörper strich. Ich trug nur meine Jogginghose.
Das Frösteln verstärkte sich, als Dörte auf den Balkon trat, schon mit brennender Zigarette. Sie schien ...