Raucherpause 01
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byplusquamperfekt
... nächste Kommando kam ohne Handunterstützung, ließ sich aber leicht von Dörtes Lippen ablesen:
„Fick sie."
Ich überlegte für einen Moment, in welcher Stellung Dörte am meisten zu sehen bekam und entschied mich schließlich für die Hündchen-Stellung, aufgrund der Handschellen selbstverständlich ohne Hände. Ich riss Sandras Kopf an ihren Haaren von meinem Schwanz, rieb ihn zunächst noch kurz an ihrem Gesicht.
„Willst du ihn in dir spüren? Soll ich dich ficken, bis du schreist, du geiles Drecksstück? Eh?"
„Ja ...", hauchte meine Gattin und richtete sich mühevoll etwas mehr auf.
„Was war das? Ich höre nichts. Willst du, dass dich ficke?"
„Oh ja!" gab sie ihrer Begeisterung für diesen Plan nun emphatischer Ausdruck.
„Ja was?"
„Ja fick mich ... bitte ... fick mich."
Während dieses Austausches schaute ich der angetan grinsenden Dörte in ihr bildhübsches, gerötetes Gesicht. Sie unterbrach ihre Selbststimulation nicht, offenbar war sie bereits dabei, sich ihrem Höhepunkt zu nähern.
Ich drehte Sandra um ihre Achse und drückte ihren Kopf auf die weichen Sofakissen. Ich lotete zunächst mit drei Fingern die Empfangsbereitschaft meiner Gattin aus, beeilte mich dann aber, das korrekte Gerät für diese Aufgabe in ihrem Inneren zu deponieren. Sandra bekundete ihre Begeisterung lautstark.
„Gefällt dir das? Du geile Sau?" quizzte ich sie unter einigen kurzen Schlägen auf den Po.
„Oh ja ... ja ... ja ...", wurde das Offensichtliche zugegeben.
Genug gelabert, ...
... ich brauchte jedes Quäntchen Sauerstoff für den nun beginnenden wilden Ritt. Ich legte beide Hände an ihr Becken und rammelte los wie Meister Lampe. Sandra keuchte, stöhnte und winselte, während ich sie brutal und heftig fickte, so, wie sie es am liebsten hatte. Ich drehte meinen Kopf so weit wie möglich zurück, um Dörtes Reaktion zum Gesehenen zu erhaschen, konnte sie in dieser Stellung aber tatsächlich nicht sehen.
Durch den hervorragenden Blow-Job zuvor, war ich eh schon kurz vorm Explodieren, deshalb schien ein baldiger Stellungswechsel durchaus angesagt. Ich rödelte sie noch ein paar Minuten weiter und zog dann ab. Sie schien etwas überrascht, weil ich zunächst auch gar nichts tat. Es war unmöglich, dem sich mir darbietenden Prachtarsch keine besondere Aufmerksamkeit zu schenken, bevor er zur Liegefläche umfunktioniert wurde, also gab ich ihr noch ein paar kräftige Schläge auf denselben, um die leicht zurückgegangene Röte wiederherzustellen.
Dann zog und drückte ich sie auf den Rücken, mit dem Kopf zu Dörtes Sessel, so dass ich unserer schönen Nachbarin beim Kommen ins Gesicht sehen konnte. Die sah uns in diesem Moment nicht zu, sondern hatte die Augen geschlossen und bearbeitete ihre Zaubermaus mit deutlich sichtbaren, zielgerichteten Enthusiasmus.
Sie öffnete in dem Moment die Augen, als ich in meine Frau eindrang. Dörtes Gesicht zuckte und bebte, sie biss sich heftig auf ihre Unterlippe, um den Laut des erreichten Gipfels der Ekstase zu unterdrücken, so sehr, ...