Raucherpause 01
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byplusquamperfekt
... dass ich wenige Sekunden später Blut von dieser laufen sah. Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr mich dieser Anblick anturnte und obwohl ich mit Sandra noch nicht einmal Fahrt aufgenommen hatte, fühlte ich auch bei mir den Punkt ohne Wiederkehr nahen. Ich war mir uneins, ob ich der Natur ihren Lauf lassen, oder kurz unterbrechen sollte, um auch meine Frau dorthin zu navigieren. Die Entscheidung wurde durch das „komm auch", dass Dörte schwer atmend lautlos formulierte, abgenommen. Einige heftige Stöße später war es dann soweit. Ich zog im letzten Moment ab und gab unserer stummen Zuschauerin das Privileg den exakten Moment meines Kommens visuell dokumentiert zu finden, in einer bis zum Hals meiner Frau klatschenden Spermafontäne.
Dörte untermalte ihre Begeisterung für unsere Perfomance mit einem angedeuteten Klatschen. Ihr war nicht entgangen, dass Sandra als Einzige noch nicht zu ihrem Recht gekommen war. Während ich noch mit einigen Nachbewegungen nach Atem ran, zeigte sie mir ihre Zunge, um den erwarteten Abschluss, den ich auch ohne diese Aufforderung in Angriff genommen hätte, zu dirigieren.
Ich zog mein immer noch recht hartes Glied aus dem heißen Lustloch meiner werten Gattin und ließ sie in ihrem beflecktem Zustand, während ich auf dem Sofa weiter nach hinten rutschte. Ich musste sie noch ein wenig weiter nach vorne schieben, um wirklich bequem zwischen ihren Schenkeln ruhen zu können.
„Meinst du, du hast dir verdient zu kommen?" zögerte ich den Moment ...
... der Erlösung für sie weiter hinaus.
„Ja", antwortete sie einfach. Der Anblick ihrer saftigen Möse ließ mir den Gesprächsstoff ausgehen, also begann ich mein Werk ohne weitere Präambel. Trotz unserer langen Ehejahre faszinierte mich ihre wohlgeformte und fantastisch schmeckende Pussy immer wieder aufs Neue. Für gewöhnlich brauchte sie eine ganze Weile konstanten und heftigen Leckens, um zu kommen. Wie geil sie war und dass dies an diesem Abend anders sein würde, wurde durch ihre ersten begeisterten Stöhner offensichtlich, die schnell lauter und regelmäßiger wurden. Sie war klatschnass, der helle Bezugsstoff des Sofas erhielt postwendend einen dunklen feuchten Fleck, der rasch größer wurde.
Etwas irritiert bemerkte ich beim Aufblicken, dass Dörte nicht mehr auf dem Sessel war. Ein rascher Seitenblick informierte mich über ihren neuen Standort, sie kniete neben dem Sofa, um meine Leckerei aus der Nähe begutachten zu können. So wurde sie Zeuge des unaufhaltsamen Abschlusses unserer kleinen Session, sah, wie sich Sandras Becken hob und senkte, ein Zittern durch ihren ganzen Körper lief, sie die Luft für Ewigkeiten anhielt, um sie dann mit einem gequälten, aber gleichzeitig brünstigen Schrei zu entlassen.
Sandra mochte es, wenn ich langsam weiterleckte, an ihrem Kitzler saugte und mit ihm vorsichtig spielte. Während ich mich dieser Aufgabe widmete, besorgte sich Dörte kurz eine Kostprobe meines Saftes vom Bauch meiner Frau. Sie schleckte die kräftig weiße Soße mit sichtbarem ...