1. Scham und Leidenschaft 06


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... beinahe zornig zwischen meine Schenkel drückt. Ich stöhne auf, will mich daraus befreien, weil ich weiß, dass er dies lediglich tut, um sich selbst daran zu hindern, einzudringen... endlich in seine Tochter einzudringen.
    
    Ich will es. Er will es.
    
    Ich verstehe das Problem nicht.
    
    Ich stöhne, als ich versuche, mich aus seinem Griff zu befreien. Ich winde mich. Will näher an ihn heran, doch sein Mund gräbt sich in meine Schamlippen hinein, lässt nicht locker. Also mache ich weiter. Stöhnend rutsche ich rücklings einige Zentimeter näher an ihn heran -- mein Unterleib von seiner Zunge an meinem Kitzler zuckend --, bis ich sein Unterleib berühren kann. Bis er halb über mir hockt und den Wink versteht. Sich richtig über mich hockt, seine Knie neben meinen Kopf stellt und sein Gesicht noch immer mein Geschlecht umfängt, es reizt, es füllt. Sein Schwanz nun über mir, hebe ich meinen Kopf und stülpe meinen Mund erneut darüber, empfange ihn, nehme ihn zum zweiten Mal in meinem Mund auf und schon nach kürzester Zeit fängt mein Vater an, seinen Unterleib rhythmisch zu bewegen. Seinen Schwanz nach unten zu stoßen, in meinen Rachen hinein. Meinen Mund zu ficken. Das hatte ich nicht erwartet. Nicht so schnell und nicht so heftig. Aber ich öffne mich für ihn. Würge unterdrückt, damit er noch tiefer hineinkommt. Strecke meinen Hals. Und würge erneut. Lauter.
    
    „Nein!", stöhnt er plötzlich und wendet sich seitwärts von mir ab. „Du... du bist neunzehn, Laura... du bist...", er ...
    ... betrachtet mich, neben mir kniend, ist um den Mund herum nass von mir, scheint plötzlich hektisch zu werden. „Du kannst nicht hier in unserem Ehebett liegen und... und... ich kann dir doch nicht... du hast gewürgt! Meinetwegen!", aus seiner Stimme spricht unerwartet Panik. „Wenn das Jemand erfährt, Laura... dass ich... dass ich dir in den Mund... oh Gott... GEH JETZT!"
    
    Die letzten Worte schreit er. Ich zucke erschrocken zusammen und verstehe die plötzliche Wendung nicht. Als ich aufstehen will, ruckt seine rechte Hand zu seinem Schwanz und beginnt, diesen grob zu bearbeiten. Ich erschrecke erneut, glaube kurz, er würde nach mir greifen. Dann versuche ich, seinen Blick einzufangen, doch er starrt lediglich auf meinen Körper. Darauf und doch irgendwie hindurch. Seine Worte machen mir Angst, seine Hand macht sich beinahe schon gewalttätig an seinem Schwanz zu schaffen.
    
    Dann kommt er. Binnen nur weniger Sekunden verkrampft sich sein Körper, seine Hand ebenso, und er entlädt sich. Das Stöhnen, welches dabei aus seinem Mund dringt, klingt wie ein Hirsch in der Brunft. Seine Augen zugekniffen, sein Schwanz auf mich gerichtet, kommt er -- auf mir. Auf meine Brust. Auf meinen Bauch, meinen Rippen. Als er auch den letzten Rest aus sich herausgepresst hat, öffnet er wieder die Augen. Kurz flackert echter Zorn darin.
    
    „Geh jetzt."
    
    „Aber ich..."
    
    „Du sollst gehen", unterbricht er mich. „Siehst du nicht, dass das hier... dass das hier nicht geht? Dass es... falsch ist? Ich bin dein ...
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