Scham und Leidenschaft 06
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLaura86
... Vater! Ich sollte nicht...", er macht eine Handbewegung und scheint damit das gesamte Zimmer einzuschließen. „...nichts von dem hier. Ich hätte nicht zulassen sollen, dass du uns beobachtest. Dass du mich beobachtest. Dass du... einfach hier rein spazierst und...", sein Kinn weist in die Richtung seines Schwanzes. „...mir einen bläst. Das sollten Töchter nicht mit ihren Vätern machen."
Natürlich wissen wir beide, dass jede seiner körperlichen Reaktionen etwas völlig anderes beweist.
Ich stehe auf, rutsche vom Bett hinab. Fühle mich irgendwie besudelt. „Wir wollen es beide. Ich weiß nicht, warum wir es dann nicht tun sollten."
„Weil du neunzehn bist", antwortet er prompt. „Und weil du..."
Er hätte sich wiederholt, wenn er jetzt noch mehr gesagt hätte. Also steht er ebenfalls auf und macht einen Schritt auf mich zu, dreht mich an den Schultern zur Tür und will mir einen Stoß geben, aber ich drücke mich rücklings an ihn. Beinahe automatisch rückt er näher, drückt sich von hinten an mich, lässt beide Hände zu meinen Brüsten wandern. Verschmiert dabei seinen eigenen Samen auf mir. Er seufzt, als er sie drückt, dann wandert seine rechte Hand nach unten, schmierig, über meinen Bauch hinweg, zieht dort einige Kreise in der noch immer warmen Flüssigkeit, und greift dann zielgerichtet zwischen meine Beine. Dringt in mich ein, krümmt die Finger und ich weiß nicht, ob ihm bewusst ist, dass er soeben sein eigenes Sperma in mich hineindrückt.
Er verharrt doch einige Sekunden.
Dann entzieht er sich mir wieder. Schiebt mich an den Schultern bis hinaus auf den Flur und schließt hinter mir leise die Tür.
Und da stehe ich nun. Verschmiert und feucht. Und verstehe die Welt nicht mehr. Verstehe nicht, wie er mich abweisen kann, obwohl doch klar ist, dass er mich besitzen will. Verstehe nicht, wie wir weitermachen und gleichzeitig aufhören können.