1. Elfriede und der Sommer geht weiter


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLingerl

    ... Berührungen wahrnahm. Ich drang Stück für Stück tiefer in ihre Intimzone ein. Die Zeit stand still und Elfriede stand genießend still vor mir. Meine Finger streichten langsam über ihr Schlitzchen und weder meine Cousine, noch ich dachten daran, dass längst eine neue Frage fällig war.
    
    Elfriede schwieg weiter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Berührungen meiner Finger. Es dauerte noch einige Zeit, bis sie das einseitige Streichelspiel plötzlich unterbrach. „Ich möchte Dich jetzt auch berühren!"
    
    Mein steinhart erigierter Penis stand ihr entgegen und ich erschrak, als sie vorsichtig über die Eichel streichelte. Ihr Händchen grub sich in meine Schamhaare und tastete sich langsam vor bis zu den Hoden. Sie fühlte die ungleich großen Kugeln und den schrumpeligen Beutel. Dann wanderte sie zurück und umschloss die fleischige, steinharte Stange.
    
    Unser Spiel war vergessen. Die Erfahrungen mit unseren gegenseitigen Körpern zu spielen, hatte andere Regeln auferlegt. „Ist das schön so?" fragte ich sie und sie nickte, während sie weiterhin zärtlich mit meinem Schwanz spielte.
    
    Elfies Muschi war irgendwie anders, als die ihrer Mutter. Alles war viel enger, aber sie war genauso nass und meine Finger wühlten sich durch das warme, nasse Fleisch. Dann machte sie ihr süßes Mündchen auf und unsere Zungen umkreisten sich. Mein Mittelfinger bohrte sich in ihr kleines Löchlein und fuhr rein und raus, während sie begann, im selben Rhythmus meinen Schwanz zu wichsen. Die ...
    ... Küsse wurden immer intensiver, bis ich merkte, dass mein Penis kurz davor war, sich zum zweiten Mal am heitigen Tagl zu entladen. Meine Finger lösten sich von Elfies Geschlecht und ich ließ mich an ihrem Körper herabgleiten. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihren samtweichen Bauch und strebte erneut das kleine Löchlein an. Seit heute Vormittag wusste ich, was ich mit meiner Zunge an einer Frau auslösen konnte. „Was machst Du denn, ...? Ach ist das schön!" stöhnte Elfie auf. Meine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Ihr kleines Fickloch roch auch ganz anders, als das ihrer Mutter. Eher süßlich-herb. Ich hörte ihr leises Stöhnen, ihre wollüstigen, unterdrückten Laute. Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und berührte ihren kleinen Kitzler, wie ich es gelernt hatte.
    
    Elfie bäumte sich auf. Als ich kurz abließ und mein Zungenspiel erneut beginnen wollte, kam mir ihre Hand zu Hilfe. Mit einem Geschick, das sie sich vermutlich durch regelmäßiges Onanieren selbst beigebracht hatte, zog sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und eröffnete mir ihre Lustgrotte. Ihr Löchlein war so viel enger, als das meiner Tante. Es war so eng, dass sich meine Zunge nicht hineinbohren konnte. Langsam und vorsichtig zuerst, doch mit der zunehmenden Erregung meiner Cousine, immer schneller und leidenschaftlicher, leckte ich die kleine enge Möse.
    
    Ihre süßen Säfte flossen in strömen. Gierig trank ich, was sie mir spendete und leckte wie ein Besessener weiter, bis Elfie wild ...